Selbstlob! Nur dem Neider stinkt's!
Johann Wolfgang von Goethe
Gute Führung heißt, die Person des Geführten ernstzunehmen, sein Potenzial zu erkennen und auf seine Signale zu hören.
Bernhard Bueb
Schlankheitswahn ist nicht nur ein Problem junger Frauen, sondern auch von politischen Ideologen.
Brigitte Zypries
Leiden machen den Menschen stark, oder sie zerbrechen ihn, eines oder das andere, je nach seinem Fond, den er in sich trägt. Man glaubt nie im Glück, was man aushalten kann im Leid; dann erst lernt man sich kennen.
Carl Hilty
Ich kannte einen, der einem Affen ähnlicher sah, als die meisten Affen Affen ähnlich sehen.
Curt Goetz
Wie vieles Leid hat Frauenliebesqual Schon Sterblichen bereitet.
Euripides
Ich will mich moralisch nicht abseilen. Wir von der Kulturhauptstadt 2010 haben es begrüßt, dass die Loveparade im Ruhrgebiet bleibt.
Fritz Pleitgen
Wer gelten will als echtes Salz der Erden, Der muß durch ein Gradierwerk erst getrieben werden.
Johann Dietrich Lüttringhaus
Die Schwierigkeiten der Menschen sind auch dem Edelsten nur dadurch erträglich, daß er sie vergessen und verzeihen wird.
Johann Heinrich Pestalozzi
Bettler pfeifen, wenn auch Räuber im Walde streifen.
Juvenal
Einfach denken ist eine Gabe Gottes. Einfach denken und einfach reden ist eine doppelte Gabe Gottes.
Konrad Adenauer
Das Charakteristische großer Naturen ist: Sie begründen wohl, aber sie vollenden nicht.
Leopold von Ranke
Eigentlich leben wir jetzt schon im Himmel. Wo sonst? Auf einem leuchtenden, tanzenden Stern.
Lotte Ingrisch
Die Faulen haben immer den Wunsch, etwas zu tun, und wenn es eine Partie Domino im Kaffeehaus wäre!
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gewissen, schwieriger Handelspartner, aber schnell zur Hand.
Manfred Hinrich
Rechne sicher auf die Freundschaft, Wenn dir Dankbarkeit den Freund schafft.
Martin Heinrich
Die Finger sind der Stolz der Hand.
Sprichwort
Könnte man nicht auch sagen, die geheime Verkettung der Dinge bilde für uns etwas, das wir Zufall nennen, was doch aber notwendig ist?
Susette Gontard
Was aber denn das Religiöse? Der Gedanke an den Tod.
Thomas Mann
Es lieben die Musen den Wechsel.
Vergil
Wer auf der Welt lehrt dich, die Schönheit sehn, wenn nicht das Auge einer Frau?
William Shakespeare