Man will bemerkt haben, daß zwei verschiedene Menschenmassen, in einem engen Raum, zum Beispiel eines Schiffs, vereinigt, wenn schon beide gesund, doch einen gefährlichen, krankhaften Zustand erzeugen.
Johann Wolfgang von Goethe
Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.
Andreas Brehme
Wer etwas auf dem Kasten hat, der hat auch etwas auf der Kante.
Anonym
Niemand kann ungerührt in dieser Einsamkeit stehen und nicht spüren, dass im Menschen mehr ist als nur der bloße Atem des Körpers.
Charles Darwin
Gebet der Erde, was sie gegeben! Es blühet das Leben über dem Grab.
Clemens Brentano
Offenbare keinem Deine Seele, denn sie wird nur verschmutzt!
Daniela Katzenberger
Nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, welcher viel gibt.
Erich Fromm
Profitgierige Menschen sind zu jedem Opfer bereit, sie müssen nur wissen oder glauben - daß es sich auszahlt.
Ernst Ferstl
Warum soll Gott nicht lachen dürfen?
Filippo Neri
Man erkennt das Leben erst, wenn es entflieht, und man begreift es erst, wenn man die Macht darüber verloren hat.
Francesco de Sanctis
Die Sprache ist der Spiegel einer Nation; wenn wir in diesen Spiegel schauen, so kommt uns ein großes treffliches Bild von uns selbst daraus entgegen.
Friedrich Schiller
Börse: Thermometer der öffentlichen Meinung.
Gustave Flaubert
In der Unendlichkeitsanlage des Strebens zeigt sich die Anlage auf ein unendliches Gut.
Hans Much
Lerne jeden Tag mehr zu schätzen, jeglichen Tages Wert.
Johann Caspar Lavater
Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.
Jeder Mensch auf Erden ist ein Abkömmling aller Könige und Sklaven, die bisher gelebt haben.
Khalil Gibran
Um von der Welt gehört zu werden, rede von den Hängen Golgathas, oder forme die Wahrheit mit Schmerz, oder noch besser, mit dem Tod.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Abschied, ein Wahrheitsbarometer.
Manfred Hinrich
Die Begegnung mit anderen ist für mich das höchste Glück.
Philippe Pozzo di Borgo
Paris ist eine Hure.
Roger Peyrefitte
Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.
Sophokles