Zitate über Bewohnen

In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten.

Johanna Schopenhauer

Bewohnen Darbieten Erdboden Kleinheit Plätzchen

Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden.

Astrid Lindgren

Glück ist unser Geburtsrecht.

Dalai Lama

Alles opfern muß der Mann dem Volk, auch die Freude des Lebens: die Liebe.

Felix Dahn

Man fürchte nichts so sehr als die Eitelkeit bei den Mädchen. Sie haben von Geburt an einen dringenden Wunsch, jedermann zu gefallen. Da die Wege, welche die Männer zur Macht und zum Ruhme führen, ihnen verschlossen sind, so versuchen sie sich dafür durch Anmut des Geistes und Körpers zu entschädigen.

François Fénelon

Die Sprache bleibt ein reiner Himmelshauch, empfunden nur von stillen Erdensöhnen.

Friedrich Schiller

Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.

Georg Büchner

Frau: Kotelett von Adam.

Gustave Flaubert

In Deutschland bilden zwei einen Verein. Stirbt der eine, so erhebt sich der andere zum Zeichen der Trauer von seinem Platze.

Karl Kraus

Heute nun sah ich mich endlich, endlich vor die Notwendigkeit des Beweises gestellt, nicht mehr Knecht, sondern Herr meiner Selbst zu sein.

Karl May

Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.

Konrad Adenauer

Fragen bleiben jung. Antworten altern rasch.

Kurt Marti

Der Weg, den du einschlägst, hängt in erster Linie davon ab, wohin du gehen willst.

Lewis Carroll

Sehr kurz und voller Sorgen ist das Leben derer, die das Vergangene vergessen, das Gegenwärtige vernachlässigen, vor der Zukunft Angst haben.

Lucius Annaeus Seneca

Der unbewaffnete Reiche ist die Belohnung des armen Soldaten.

Niccolò Machiavelli

Glück ist wie die Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn es dem Menschen wohl werden will.

Otto Ludwig

Der Winter, der ein Sommer war.

Sandra Paretti

Keiner kann mit einer Schlange in einem Korb zusammen leben.

Talmud

Der Mensch kann erst dann intelligent und weise genannt werden, wenn er Konflikte jeder Art nur noch mit den Waffen des Geistes löst.

Werner Braun

Leider reicht die Kunst nicht für alle Künstler.

Werner Horand

Der Park ist domestizierte Landschaft.

Werner Mitsch