Zitate über Beklagen

Noch nie habe ich einen Menschen erlebt, der im Angesicht des Todes beklagt hätte, zuviel Gutes getan zu haben.

Johannes Bosco

Angesicht Beklagen Erleben Gutes Tod

Logik: die Kunst, in strenger Übereinstimmung mit den Grenzen und Schwächen des menschlichen Unverstandes zu denken und zu schlußfolgern.

Ambrose Bierce

Das Böse wird sofort geglaubt das Gute braucht Beweise

Anke Maggauer-Kirsche

Wer über seinen Schatten springt hat plötzlich die Sonne im Gesicht

Anke Maggauer-Kirsche

Ich warte nicht auf die Einigkeit, denn ich bin die Einigkeit. Ich warte nicht auf die Masse, denn ich bin die Masse. Ich warte nicht auf die Revolution, denn ich bin die Revolution. Ehe die Revolution ist, muß der Revolutionär sein! Ehe die Masse ist, muß der Einzelne sein! Ehe die Einigkeit ist, muß der Eine sein, der Selbe!

B. Traven

Die Raumfahrt hat den Menschen bereits davon überzeugt, wie gut es Gott mit ihm meinte, als er ihm die Erde schenkte.

Billy Graham

Ich zweifle in der Tat, ob Humanität eine natürliche oder angeborene Eigenschaft ist.

Charles Darwin

Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können.

Christian Morgenstern

In der Ordnung der traditionellen Souveränität, deren Prinzip es ist, nicht zu der Welt der Dinge (der Arbeit) zu gehören, entspringt die Würde nicht unmittelbar aus den Dingen sondern aus dem Subjekt.

Georges Bataille

Ich finde die junge Generation Deutschlands gut. Sie trägt Tennisschuhe statt genagelter Stiefel.

Helmut Kohl

Wer alles glaubt, weiß nichts – wer alles weiß, glaubt nichts.

Horst A. Bruder

Tiere sind nicht so mein Fall. Aber ansonsten wüßte ich keine Tabus, zumindest nicht in meinem Kopf. Es gibt nichts, was ich mir nicht vorstellen kann.

Iris Berben

Da ich noch ein Kind war, hört ich stets, der Jugend Führer sei das Alter; beiden sei, nur wenn sie als Verbundne wandeln, Glück beschert.

Johann Wolfgang von Goethe

Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.

Jürgen Klinsmann

Christentum muß man nicht so sehr den Arbeitern wie den nicht arbeitenden Herren predigen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wo keine Gefahr ist erntet man auch keinen Ruhm. In gleicher Weise verfährt das Schicksal. Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es verächtlich vorbei. Die Menschen mit größter Kühnheit fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld.

Lucius Annaeus Seneca

Aberglaube ist Glaube mit Extras.

Manfred Hinrich

Gleichgültigkeit ist eine Schuld, die den Gleichgültigen nichts gilt.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist das einzige Tier, das errötet – und Grund dazu hat.

Mark Twain

Die Grabsteine der Tugend werden gewöhnlich beim Juwelier gekauft.

Oskar Blumenthal

Die menschliche Natur haßt alles was überlegen ist.

Thukydides