Zitate über Erforschung

Die Erforschung des Gewissens ist die Mutter der Furcht und Reue; denn das Gewissen ist das Buch, in das die täglichen Schulden eingetragen werden.

Johannes Chrysostomos

Erforschung Furcht Gewissen Reue Schulde

Unsere Verfassung ist eine autoritäre Verfassung, für einen bestimmten Menschen geschrieben. Es ist nicht anständig, sie als demokratisch zu bezeichnen.

Alexander Lebed

Nach 17 Jahren in der Politik kann man mit mir überhaupt nichts mehr anfangen. Für die Forschung bin ich verloren.

Angela Merkel

Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.

Baha'ullah

In hilfloser Verlorenheit wird man leicht abergläubisch und läßt sich vom Zufälligen bestimmen.

Berthold Auerbach

Die Buddhas aller Richtung und aller Zeiten können uns nicht helfen, wenn wir uns nicht selbst helfen.

Dalai Lama

Die Welt ist voll von habgierigen, selbstsüchtigen Menschen. Deshalb haben die wenigen, die selbstlos versuchen, anderen zu dienen, einen ungeheuren Vorteil: sie stehen praktisch konkurrenzlos da.

Dale Carnegie

Das Zeitungslesen des Morgens ist eine Art von realistischem Morgensegen.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Die Natur ist Atheistin geworden – sie glaubt nicht mehr an die Menschen.

Gerd W. Heyse

Kummerspeck: Man wird zu dick, weil man zu viel herunter schlucken muss!

Gerhard Uhlenbruck

Wenn es nicht erforderlich ist, Technologie im Unterricht einzusetzen, ist es erforderlich, Technologie nicht im Unterricht einzusetzen.

Helmut Heugl

Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann!

Jakob Lorber

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen...

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts gehört uns zu eigen, nichts als die Zeit.

Lucius Annaeus Seneca

Liebe bewährt sich im Unglück deutlicher als im Glück.

Manfred Hinrich

Bezahle den Arbeiter, bevor sein Schweiß getrocknet ist.

Mohammed

Brot erhalten wir nur durch Vertrauen, Kuchen nur durch Arbeit.

Pavel Kosorin

Seine Fehler gibt man gern als angeboren aus; seine Tugenden will man errungen haben.

Peter Sirius

Die einzige Definition des Schönen, die ich annehmen kann: das Schöne ist eine Sache, von der man leichter sagen kann, was sie nicht ist, als was sie ist.

Rodolphe Töpffer

Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Im Kommunismus ist es genau umgekehrt.

Sprichwort

Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling eine Raupe.

William Shakespeare