Etwas Großes ist die Freundschaft. Wie groß sie wirklich ist, kann man nicht in Worten ausdrücken. Das kann man nur erahnen.
Johannes Chrysostomos
Wer an der Jugend spart, wird in Zukunft verarmen.
Adolf Haslinger
Dilemma: der Lohn der Konsequenz.
Ambrose Bierce
Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg.
Andy Warhol
Wenn der Ofen in der Ehe aus ist, brennt man durch.
Anonym
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Arthur Schopenhauer
Teamwork: Wenn fünf Leute für etwas bezahlt werden, was vier billiger tun könnten, wenn sie nur zu dritt wären und zwei davon verhindert.
Charles Saunders
Die Erde ist so allerliebst, daß mir vor lauter Lust und Wonne die Zeit fehlt, um an den zu denken, der sie schuf.
Christian Dietrich Grabbe
Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage.
Demokrit
Den Grad der Bildung sollte man auch in Längen und Breitengraden messen.
Erhard Blanck
Die ideale Frau stelle ich mir vor wie einen Fernsehapparat: über das Bild kann man sich freuen, aber den Ton müsste man abstellen können.
Hans Schumacher
Die Kunst hat die Tendenz, wieder die Natur zu sein. Formelhaft ausgedrückt: Kunst = Natur – x.
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Was sind Gefühle, die man vom Hörensagen kennt, was sind Gedanken, die man nicht selbst erdacht hat! Schminke auf blasse Wangen.
Jakob Bosshart
Die Gelegenheiten sind die wahren Musen, sie rütteln uns auf aus Träumereien, und man muß ihnen durchaus danken.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer alle Sorgen dieser Welt vergessen will, braucht nur Schuhe zu tragen, die eine Nummer zu klein sind.
Mark Twain
Mode ist auch immer ein Statement.
Patricia Riekel
Jeder Mensch, schlechthin jeder, hat in der Welt seinen ihm, und nur ihm bestimmten Platz.
Paul de Lagarde
Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens.
Richard Wagner
Wo ich lebe, ist es am schönsten!
Sprichwort
Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.
Susanne Gaschke
Das Ende krönt das Werk; und jener alte, ew'ge Richter, die Zeit, wird einst es enden.
William Shakespeare