Gott hat den Menschen zur Arbeit erschaffen und zu diesem Zweck seine Glieder gebildet. Der Träge vereitelt deshalb seine Bestimmung und das Ziel seiner Erschaffung.
Johannes Chrysostomos
Er ist sehr ungesellig sagt beinah schon er ist ein Mann von großen Eigenschaften.
Arthur Schopenhauer
Gott, du liebst alles, was ist, sonst hättest du es nicht geschaffen.
Bibel
Ein guter Gedanke hat fast nichts an.
Emanuel Wertheimer
Der gute Mensch stirbt nicht mit seinem Tode, er lebt weiter, wenn auch sein Körper unter der Erde ist.
Euripides
Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.
Fidel Castro
Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.
Frank Pagelsdorf
Die Menschen liebe! – sie sind deinesgleichen – Nur Liebe fesselt sie an dich – nicht Starrsinn.
Franz Graf von Pocci
Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.
Helmut Schmidt
Die Macht der Verhältnisse.
Ludwig Robert
Verwünschte Gier, die uns nach Fremden spornt, Indes schmachvoll das Heimische verdirbt!
Ludwig Uhland
Wir sind keine Heimatvertriebenen, wir sind im Krieg zu Hause.
Manfred Hinrich
Den faulen Zahn der Zeit nicht putzen, sondern ziehen.
Wer sich nicht gibt, wird genommen.
Wir müssen erkennen, dass es Aberglaube ist, wenn wir annehmen, Gott würde handeln, wenn wir müßig bleiben.
Martin Luther King
Ein ehrlicher Irrtum muss Mitleid hervorrufen, nicht Spaltung.
Philip Dormer Stanhope
Man sagt, man solle viel, aber nicht vielerlei lesen.
Plinius der Ältere
Ein Mensch, der keine Feinde hat, hat auch keine Freunde.
Walter Scheel
Ein Gehirn funktioniert oft besser als man denkt.
Werner Mitsch
Zu uns kommen Menschen, die das Gefühl haben, dass aus ihrem Leben nichts als ein langgezogener Regentag geworden ist und aus ihrem Körper nichts als der Regenschirm für diesen Tag.
Wilhelm Genazino
Was man von der Mutter hat, das sitzt fest und läßt sich nicht ausreden, das behält man, und das ist auch gut so, denn jeder Keim der sittlichen Fortentwicklung des Menschengeschlechts liegt darin verborgen.
Wilhelm Raabe