Johannes Gross Zitate

Der Psychoanalytiker Mitscherlich hat den Deutschen Unfähigkeit zur Trauer vorgeworfen. Unfähigkeit zur Freude wäre richtiger gewesen.

Johannes Gross

Freude Trauer Unfähigkeit Vorwerfen

Andere zu kritisieren, ist viel einfacher, als selbst alles richtig zu machen.

Benjamin Disraeli

Unter allen Formen der Grausamkeit sehe ich jene als die abscheulichste an, welche die Maske der Barmherzigkeit annimmt.

Charles James Fox

Gewöhnlich entsteht die Größe des Charakters aus einem natürlichen Gleichgewicht mehrerer entgengesetzter Eigenschaften.

Denis Diderot

Die Rebellion der Jugend ist unvermeidlich, sie ist so etwas wie ein Naturgesetz.

Erma Bombeck

Ist Betrug gleich noch so klug, Gibt sich letztlich doch ein Fug, Daß er nicht ist klug genug.

Friedrich von Logau

Politik ist weitaus brutaler als Boxen.

George Foreman

Auch wer nicht an Engel glaubt, kann für andere ein Engel sein.

Gudrun Zydek

Das Feuilleton ist eine wichtige Form der Wissensvermittlung und wird es wahrscheinlich immer mehr werden.

Harald Weinrich

Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen.

Hermann Oberth

Heilige Armut, wie viele Mittel zur Weisheit hättest du in dir selbst, wenn du sie kenntest!

Johann Heinrich Pestalozzi

Das vernünftigste und maßvollste Wort in der Streitfrage Ehe oder Zölibat lautet: So oder so, du wirst es bereuen.

Nicolas Chamfort

Die Gelegenheit, auf die wir warten, ist meist schon da.

Paul Mommertz

So, so, Ihre Kinder wissen alles besser? Wußten Sie, daß es Fälle gibt, in denen das stimmt?

Peter Hohl

Kürzer sind die Gebete im Bett. Aber inniger.

Rainer Maria Rilke

Das Wort eines Weisen gilt soviel, als wäre es mit Pinsel und Tusche geschrieben.

Sprichwort

Der Frontalangriff auf manche Symptome hält sie nur im Brennpunkt der Aufmerksamkeit fest und erhält sie am Leben.

Viktor Frankl

Leute, die zugleich mit den Nerven anderer Leute fühlen.

Wilhelm Raabe

Der innere Friede hängt immer vom Menschen selbst ab: Der Mensch braucht zu seinem Glück im wahren Verstande nichts als ihn, und braucht, um ihn zu besitzen, nichts als sich.

Wilhelm von Humboldt

Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns're Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau'n.

William Shakespeare

Mein liebes Weibchen! Potsdam ist ein teurer Ort So musst Du Dich bei meiner Rückkehr schon mehr auf mich freuen als auf das Geld.

Wolfgang Amadeus Mozart