Zitate über Begründung

Frei ist der Mensch, der ohne Begründung eine Einladung ablehnen kann. Oder: wer ohne zu kränken sagen kann, ich habe keine Lust.

Johannes Gross

Ablehnen Begründung Einladung Kränken Lust

Es gibt keine andere vernünftige Erziehung als Vorbild zu sein. Und wenn's nicht anders geht, dann ein abschreckendes.

Albert Einstein

Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am höchsten.

Berthold Auerbach

Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

Bibel

In dem einen Auge leuchtete die Ergebenheit, in dem anderen die Berechnung.

Charles Dickens

Besser in einer Schublade, als in gar keiner.

Elisabeth Volkmann

Für mich ist VW mehr als eine Automobilfabrik. Der Zukunft meiner Kunden und meiner Mitarbeiter fühle ich mich persönlich verpflichtet.

Ferdinand Piëch

Schauen Sie sich die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme der sechziger Jahre an und vergleichen Sie sie mit heute. Nichts hat sich seit damals verändert.

Inge Meysel

Dieweil nun Affe, Mensch und Kind Zur Nachahmung geboren sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht deshalb ist Macht dem Menschen gegeben, damit er den Schwachen bedrücke, sondern damit er ihn stütze und ihm helfe.

John Ruskin

Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden.

Konfuzius

Wir haben oft so wenig Tugend, daß wir es lächerlich finden, den Ruhm zu lieben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Eine gute Rede hat einen Anfang und ein Ende und dazwischen ist sie ziemlich kurz.

Lucius Annaeus Seneca der Ältere

Ich sag die Wahrheit, das ist Irrtum genug.

Manfred Hinrich

Wohlerzogene Menschen sprechen in Gesellschaft weder vom Wetter noch von der Religion.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn Sie glauben alles unter Kontrolle zu haben, dann fahren Sie noch nicht schnell genug.

Mario Andretti

Um auf dem Boden der Tatsachen zu stehen, braucht man unempfindliche Füße.

Michael Rumpf

Für passend gilt es nicht, und zwar aus gutem Grunde, Daß jedes Ding ein Weib erforsche und erkunde.

Molière

Die Krankheiten wandern hin und her, so weit die Welt ist, und bleibt nicht an einem Ort. Will einer viele Krankheiten erkennen, so wandert er auch – wandert er weit so erfährt er viel und lernt viel kennen.

Paracelsus

Doppeldecker: Mann, der Frau als auch Geliebte hat und mit jeder ein Kind.

Tina Seidler

Um einen fröhlichen Tag zu erleben, muss man einen fröhlichen Tag erwarten.

Waldemar Bonsels