Ich habe den ersten Applaus noch in den Ohren.
Johannes Heesters
Wenn etwas auf einen zukommt, soll man es darauf ankommen lassen, und wenn es darauf ankommt, soll man es auf sich zukommen lassen.
Anonym
Witwenschaft ist meist die einzige Entschädigung, die eine Frau für die Ehe bekommt.
Bertha von Suttner
Ernste Beschäftigung mit großen Fragen läßt an sich Unbescheidenheit nicht aufkommen.
Edmund Husserl
Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.
Epidicus
Wer den Weg des geringsten Widerstands geht, sollte sich nicht wundern, wenn er zwar immer auf dem Weg ist, aber nie zum Ziel kommt.
Ernst Ferstl
Es gibt kein wahres Glück, Als mit der Menschlichkeit sich froh bescheiden, Als nicht beneidet sein und nicht beneiden.
Friedrich Halm
Die Streckenposten von Australien. Ich glaube heute machen diese in Melbourne mehr, als die streikenden Müllmänner bei uns in Deutschland im bisherigen Jahr.
Heiko Waßer
Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
Honore de Balzac
Die Ehe ist ein Kampf auf Leben und Tod, vor welchem die beiden Gatten den Himmel um seinen Segen bitten – denn sich lieben ist stets das kühnste Wagnis; der Kampf beginnt sofort, und der Sieg, das heißt die Freiheit, verbleibt dem gewandtesten.
Der Hypochonder ist bald kuriert, wenn euch das Leben recht kujoniert.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer einen Stein nicht allein erheben mag, der soll ihn auch selbander liegen lassen.
Es gibt nichts Schlechtes, außer man möcht es.
Klaus Klages
Wenn ein Vogel dem Tode nahe ist, so wird sein Gesang klagend, wenn ein Mensch dem Tode nahe ist, so sind seine Worte ernst und heilsam.
Konfuzius
Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer konstant im On-Modus lebt, zahlt einen hohen Preis.
Louis Lewitan
Wir stehen am Vorabend großer Ereignisse.
Napoléon Bonaparte
Wer noch fragen kann, dem kann nichts geschehen. Der fragende Mebsch hat nichts tragisches.
Peter Handke
Indem wir Rennen verlieren.
Ron Dennis
Die Schöpferkraft eines Autors folgt leider nicht immer seinem Willen; das Werk gerät, wie es kann, und stellt sich dem Verfasser oft wie unabhängig, ja wie fremd, gegenüber.
Sigmund Freud
Wille ist Wollen und Freiheit ist Können.
Voltaire