Soll ich zu Hause sitzen und warten, bis man mich holt? Ohne Arbeit würde ich richtig krank werden.
Johannes Heesters
Erfinde die Zukunft, das ist die sicherste Methode, sie vorauszusagen.
Alan Kay
Weil ich hier keinen hab', Gespräch zu treiben, Muß ich, befriedigend mein heißes Streben, Dir, was ich Gutes denke und sinne, schreiben.
Dante Alighieri
Manchmal reißt der Faden der ewigen Liebe schon beim Einfädeln.
Ernst Ferstl
Güte ist das Feingefühl roher Seelen.
Fernando Pessoa
Das Land, in welchem ehrliche Haut und unschuldiger Tropf Schimpfwörter sind und anführen soviel als betrügen.
Georg Christoph Lichtenberg
Freundschaft gibt es nur zu zweit, jeder Dritte ist der Störende.
Hans Thoma
Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie.
Henrik Johan Ibsen
Kann doch kein schöneres Gut der Mann sich erwerben, als ein treffliches Weib, kein schlimmeres als eine Arge, Freßlustige, die den Mann, so stark er auch sein mag, ohne Feuer verbrennt und ihn vorzeitig altern macht.
Hesiod
Der Bürger des Wohlfahrtsstaates sehnt sich, wenn er satt ist, nicht nach der Moral, sondern nach der Siesta.
Ignazio Silone
Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.
Jean-Jacques Rousseau
Ein erkältet Herz ist hundertmal ärger, als wenn man sich Füße, Kopf und über und über die ganze Haut erkältet.
Jeremias Gotthelf
Was beim Licht der Lampe wahr ist, ist noch nicht beim Licht der Sonne wahr.
Joseph Joubert
Das Leben besteht in der Annäherung an Gott.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die erste Pflicht derer, die eine hohe Stellung bekleiden, ist die, den anderen mit gutem Beispiel voranzugehen.
Massimo d'Azeglio
Wer sich auf Politik einläßt, muß mit dem Ärgsten rechnen.
Rita Süssmuth
Spät erst mahlen die Mühlen der Götter, doch mahlen sie Feinmehl.
Sextus Empiricus
Unsere Hauptaufgabe ist nicht zu sehen, was unscharf in der Ferne liegt, sondern zu tun, was unmittelbar vor uns liegt.
Thomas Carlyle
Im nachhinein ist sogar der Dumme klüger.
Walter Ludin
Die achtziger Jahre waren die Dekade des Rappers Will Smith, die Neunziger die des Schauspielers und Rappers. Und nun werde ich der Multimediagigant Will Smith sein. Aber geben Sie mir noch etwas Zeit, das Willennium ist erst neun Wochen alt.
Will Smith
Geld ist ein guter Soldat, mein Herr, und macht sich Bahn.
William Shakespeare