Johannes Heesters Zitate

Junge Damen erkennt man heute daran, daß sie Wörter gebrauchen, die man früher in ihrer Gesellschaft vermieden hätte.

Johannes Heesters

Dame Erkennen Gebrauchen Gesellschaft Vermeiden

Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.

Augustinus von Hippo

Wer wünscht, daß man ihn fürchtet, erreicht nur, daß man ihn haßt.

Charles de Montesquieu

Gut ist, wer besser von sich denkt, als er ist; klug ist, wer das bemerkt.

Emil Baschnonga

Spätestens im Himmel werden wir auch mit unmöglichen Leuten gut umgehen können.

Ernst Ferstl

Erkenntnis und Empfindung gehen immer Hand in Hand.

Friedrich Hebbel

Fahre fröhlich fort zu wagen, Wege durchs Dickicht zu schlagen.

Friedrich Löchner

Wille ist geformtes Temperament.

Hans Lohberger

Die Natur verschwendet, ein Nichts das Streben; Man bezahlt die Geburt mit seinem Leben.

Henrik Johan Ibsen

An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Völker Herzen sind die Saiten, durch die Gottes Hände gleiten.

Joseph von Eichendorff

In der Kammer wächst der Kummer.

Klaus Klages

Wie die Kraft, so ist das Ideal.

Ludwig Feuerbach

Freundschaft ist leidenschaftsloser Handel zwischen gleichen.

Oliver Goldsmith

Wenn Kopf und Herz sich widersprach, Thät doch das Herz zuletzt entscheiden. Der arme Kopf gibt immer nach, Weil er der Klügre ist von Beiden.

Paul Heyse

Zu wahr, um schön zu sein: auch der Feingeist muß fressen.

Peter Rühmkorf

Es gibt einen, der unendlich viel von mir hält.

Phil Bosmans

Das Land braucht mehr fröhliche Lust auf Zukunft statt Jammern über die Gegenwart.

Roman Herzog

Die Bestie im Menschen, der Zynismus, wird überall da ihr Haupt erheben, wo die natürlichen und berechtigten Forderungen mit Gewalt unterdrückt werden

Rudolf Virchow

Auch im Rahmen des Weltbildes nisten Wanzen.

Stanislaw Jerzy Lec

Der Fanatismus ist sehr rasch bei der Hand, immer, wenn er sich ein bißchen gekratzt fühlt. Dieses Scheusal hat Angst vor der Vernunft, wie die Schlangen vor den Störchen.

Voltaire