Die Freude stammt aus der Keuschheit des Herzens und aus der Beständigkeit im Gebete.
Johannes Jørgensen
Bezwing den Eigenwillen. Es wird dir nicht an Gelegenheit fehlen, deine Festigkeitbesser zu zeigen, als im Trotz.
August von Platen-Hallermünde
Die sich hier liebten, werden sich drüben noch weit inniger lieben und ohne irgendeine Spur von Furcht, noch einmal getrennt zu werden, einander unendlich liebenswert bleiben.
Augustinus von Hippo
Ein zu kleiner Horizont schränkt ein, ein zu großer auch.
Darius Romanelli
Der Gesellschaft wird es nie an Verteidigern fehlen.
Emile de Girardin
Streu in den Furchen der fliehenden Zeit. Samen zur Frucht für die Ewigkeit.
Friedrich Schiller
Es gibt Schwärmer ohne Fähigkeit, und dann sind sie wirklich gefährliche Leute.
Georg Christoph Lichtenberg
Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?
George W. Bush
Alltag wird nur erträglich durch das Nicht-Alltägliche.
Gerhard Uhlenbruck
In der Liebe konnte man Gegenstand des Spottes werden, über den Hass hat sich noch niemand lustig gemacht.
Graham Greene
Wenn man Tolstoi liest, fühlt man, da schreibt die Welt die Vielfalt der Welt.
Isaak Emmanuilowitsch Babel
Das Schlimme am Leben ist, dass es so viele schöne Frauen gibt und so verdammt wenig Zeit.
John Barrymore
Zynismus: die trüben Aspekte des Menschen nicht nur kennen, sondern mit ihnen protzen.
Ludwig Marcuse
Solange man die Dinge begehrt, besitzt man sie nicht. Wenn man sie hat, liebt man sie, aber die Begierde fällt weg.
Meister Eckhart
Nicht jeder schön gewichste, sondern jeder wohlgemachte Schuh zeigt die hübsche Bildung des Fußes.
Michel de Montaigne
Papierkorb: Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers.
Otfried Preußler
Ein Mensch kann nicht auf Erden leben, wenn er nicht in Kopf und Herz ein Stückchen Himmel hat.
Phil Bosmans
Mein Ich, was ist das? Meine Hand oder mein Fuß, mein Fleisch oder mein Blut, meine Muskeln oder meine Sehnen? Denke nach, und du wirst erkennen, daß in Wirklichkeit etwas wie ein Ich überhaupt nicht existiert.
Ramakrishna
Maria ist derjenige Mensch, der wie kein anderer ihren Sohn kennt, Sie ist berufen, Mutter der Menschen zu sein.
Therese von Lisieux
Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung des Geistes der Völker. Man kann sich beide nicht identisch genug denken.
Wilhelm von Humboldt
Das Abitur sollte nach 12 Schuljahren abgelegt werden.
Wolfgang Gerhardt