Der Mensch hört nicht auf, groß zu sein, auch nicht in seiner Schwäche.
Johannes Paul II.
Die Katze ist ein freier Mitarbeiter, der Hund ist ein Angestellter.
Anonym
Jedes Unrecht, das wir ruhig dulden, macht uns zu Mitschuldigen einer Gewalttat.
Carl Ochsenius
Man ist nicht einig über den Geist, weil er zwar, soweit er sieht, etwas Wirkliches, aber soweit er Gefallen erregt, etwas völlig Relatives ist.
Charles de Montesquieu
Ein Wirtschaftsverband ist der Schulterschluß gnadenloser Wettbewerber, die bei ihren Sitzungen samt und sonders Kreide gefressen haben.
Erwin Koch
Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht auf die Fluren verstreut. Schöner ein froh Gesicht, das den großen Gedanken deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Es ist erstaunlich, wie in so kleinen Köpfchen eine solche Masse von Unwissenheit stecken kann.
Heinrich Heine
Bindungs und Verlustängste lassen so manch aussichtsreiche Beziehung gar nicht erst entstehen.
Heinz Körber
Das goldene Kalb der Selbstsucht wächst bald zum glühenden Phalarisochsen, der seinen Vater und Anbeter einäschert.
Jean Paul
Froh ist nur, wer geben mag.
Johann Wolfgang von Goethe
Kurzsichtig ist der, welcher nur auf den Weg blickt, auf dem er geht, und auf die Wand, an die er sich lehnt.
Khalil Gibran
Ein Atheist glaubt, daß es Gott nicht gibt.
Lothar Bölck
Auf einen Agitator Daß er dies all aus Überzeugung spricht, Die Meinung laß ich mir nicht rauben: Wer eine Lüge Tag für Tag verficht, Der muß sie schließlich selber glauben.
Ludwig Fulda
Während kleine Schlucker träumen, große Schlucker zu schlucken, werden die großen Schlucker von größeren Schluckern geschluckt.
Manfred Hinrich
Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.
Marcus Tullius Cicero
Die Geschichte ist eine Wissenschaft von den Dingen, die sich nicht wiederholen.
Paul Valéry
Alter bringt in größter Zahl, wenn es ankommt, Leid und Qual.
Plautus
Fleißige Jugend macht behagliches Alter.
Sprichwort
Der Glaube versetzt Berge.
Er starb einen langsamen Tod. Er ging an einem blonden Gift zugrunde.
Werner Mitsch
Ein Saatgefilde ist die Zeit, du erntest Lust, du erntest Leid – Der Tag hat seine Stunden und ihre Zeit die Nacht.
Wilhelm Jensen