Zitate über Trauer

Nie wieder Krieg, dieses ausweglose Abenteuer, nie wieder Krieg, diese Spirale von Trauer und Gewalt; nicht dieser Krieg im Persischen Golf.

Johannes Paul II.

Abenteuer Gewalt Golf Krieg Trauer

Man sollte lieber überhaupt nicht schreiben, denn die Gefühle, von denen ein Brief spricht, sind in dem Augenblick, wenn ihn der andere liest, doch schon wieder ausgelöscht und entschwunden.

Anatole France

Beten heißt, liebend an Jesus denken.

Charles de Foucauld

Redefreiheit heißt nicht, daß jeder schweigen kann, wann und wo er will.

Ernst Ferstl

Mindestens an drei Dingen ist das, was einer behauptet, zu messen: an seinem Beruf, an seinem Geschlecht und an seinem Alter.

Ernst R. Hauschka

Hilft kein Schieben und kein Drücken, hilft kein Schimpfen und kein Fluchen, will das erste Mal nicht glücken, mußt du es noch mal versuchen.

Frantz Wittkamp

O Freiheit! Du bist ein böser Traum!

Heinrich Heine

Ich glaube, wir müssen vor allen Dingen Menschen sein und dann erst Bürger. Es ist unerwünscht, sich eine ebensolche Achtung vor den Gesetzen anzuerziehen wie zum Guten.

Henry David Thoreau

Es ist erstaunlich, wie ein brutaler Erzieher selbst sanfte Kinder rasend machen kann.

Janusz Korczak

Man ist geselliger und umgänglicher durch das Herz als durch den Geist.

Jean de la Bruyère

Geld ist Wahrheit, da es sich nur dort zeigt, wo es wirklich ist.

Johann Nestroy

Zu erfinden, zu beschließen, bleiben Künstler oft allein.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Friede ist ein so großes Gut, daß die, welche Frieden stiften und herstellen, Kinder Gottes genannt werden.

Johannes Chrysostomos

Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu Dir.

Ludwig Rellstab

Das Genie hat oft nur einen Schritt zum Gotte oder zum Lumpen.

Peter Sirius

Das Dementi ist ein grammatikalisches Unikum: indirekte Bejahung durch direkte Verneinung.

Roger Peyrefitte

Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen.

Søren Kierkegaard

Männer, die schwatzen, lügen auch.

Sprichwort

Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt.

Viktor Frankl

Wirkliches Neuland in einer Wissenschaft kann wohl nur gewonnen werden, wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen, auf dem die bisherige Wissenschaft ruht, und gewissermaßen ins Leere zu springen.

Werner Heisenberg

Sogar das Licht der Öffentlichkeit wirft seine Schatten voraus.

Wolfgang Mocker