Bonn fehlt es nicht an Kompetenzen, sondern an Kompetenten.
Johannes Rau
Ich will, dass Mecklenburg-Vorpommern das Bayern des Ostens wird.
Angela Merkel
Wenn ich ans Erfinden geh, bin ich wieder ein Kind.
Artur Fischer
Wenn einer von euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Bibel
Wir sind auf Erden um das Glück zu suchen, nicht um es zu finden.
Colette
Fusionen sind die Saurier im heutigen Geschäftsleben. Bei den Sauriern waren Kopf und Hirn klein und der Körper überdimensional. Vermutlich fraßen sie viel und machten viel Mist.
Else Pannek
Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway
Unsere Freunde lieben uns trotz unserer Schwächen, die uns Liebenden lieben uns sogar mit unseren Schwächen.
Ernst Ferstl
Leicht biblisch. Seid furchtbar und verheeret euch auf Erden.
Friedrich Löchner
Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.
Friedrich Nietzsche
Nichts wächst Erfreulicheres auf Erden als ein hoher, starker Wille.
Verschwiegenheit macht neun Zehntel der Weisheit aus.
Honore de Balzac
Die Zeit ist ein Augenblick. Unser Erdendasein wie unser Erdengang ein Fall durch Augenblicke.
Jean Paul
Wer Gott und die Welt kennt, schert sich einen Teufel um seine Nachbarn.
Jürgen Wilbert
Die Heuchelei ist ein privilegiertes Laster, das mit seiner eigenen Hand aller Welt den Mund verschließt und in Ruhe seine Straflosigkeit genießt.
Molière
Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen.
Oscar Wilde
Nicht darauf kommt es an, dass man ein argloses Menschenkind mit Schätzen überhäuft, als vielmehr einzig nur darauf, dass man seinen oft recht bescheidenen Wunsch erfüllt.
Peter Rosegger
Wenn man Großes beginnt, ist schon der Wille genug.
Properz
Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben. Es wartet darauf, angenommen zu werden.
Rabindranath Thakur
Wo der Hunger anfängt, hört der Verstand auf.
Theodor Eschenburg
Zehrt Muth das Urtheil auf, frißt er das Schwert, mit dem er kämpft.
William Shakespeare