Zitate über Trauen

Traue keinem Zitat, das du nicht selber aus dem Zusammenhang gerissen hast.

Johannes Rau

Reißen Trauen Zitat Zusammenhang

Macht wird niemals gegeben. Macht wird immer erobert.

Alexander Lebed

Die Menschen haben in der Regel die Schwäche, lieber Andern, welche übernatürliche Quellen vorgeben, als ihren eigenen Köpfen zu trauen.

Arthur Schopenhauer

Unsere traurige Seele tröstet uns, aber vergiss niemals, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht.

Celia Thaxter

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sagen zumindest die, die es im Überfluß haben.

Ernst Ferstl

Es ist durchaus vernünftig, Vernunft anzunehmen, falls man merkt, daß die anderen zu wenig davon zu haben.

Ernst Ferstl

Für mich ist das Schreiben eine Frage des Rhythmus. Ich würde es mit Jazz vergleichen.

Françoise Sagan

Was vom Himmel stammt, fühlt sich verwandt mit dem, was droben ist. Was von der Erde stammt, fühlt sich verwandt mit dem, was drunten ist. Jedes folgt seiner Art.

I Ging

Man mag in der Liebe heikel sein, man verzeiht ihr doch mehr Fehler als der Freundschaft.

Jean de la Bruyère

Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.

Karl May

Mich amüsiert, wenn ich 1899 lese. Wo waren die eigentlich die letzten 100 Jahre?

Karl-Heinz Rummenigge

Das ist Liebe: sich hingebend des andern Seele lösen, ihn übertreffen an Ehrfurcht vor seinem Selbst, an Verstehen und Befreien.

Ludwig Reeg

Tatmenschen machen Sachen zu Tatsachen.

Manfred Hinrich

Des Dichters höchste Gebot ist poetische Wahrheit.

Otto Ludwig

Nichts macht so heimatlos wie der Zweifel.

Peter Cerwenka

In jedem Menschen ist Sonne - man muß sie nur zum Leuchten bringen.

Sokrates

Ich leide nicht, ich erfasse nur den Augenblick, ohne mich um das, was kommt, zu kümmern.

Therese von Lisieux

Aus der Stille werden die wahrhaft großen Dinge geboren.

Thomas Carlyle

Gewalt der Argumentation geht vor Recht.

Wieslaw Brudzinski

Wenn ein Laster dich verläßt, sage nicht: Ich hab's verlassen.

Wilhelm Müller

Täglich hüten die Zeitungen ein offenes Geheimnis.

Wolfgang Mocker