Der Duldmut der Frauen ist stärker als der der Männer.
Johannes Scherr
Liebe Deinen Nächsten, aber nicht dessen Frau.
Anonym
Zwei Dinge auf dieser Welt sind uns sicher, der Tod und die Steuer.
Benjamin Franklin
Das Ideal mißt man vielleicht am besten an den Opfern, die es verlangt.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Die Sonne geht auf. Ein Regenguß klatscht Beifall mit nassen Händen.
Ernst Ferstl
Wenn man einen ewigen Frieden stiften will, muß man sich in eine ideale Welt begeben, wo das Mein und Dein nichts gelten, wo Fürsten, Minister und Untertanen von keinen Leidenschaften beherrscht werden, und nur nach Vernunft gehandelt wird.
Friedrich II. der Große
Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt die Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt.
Friedrich Schiller
Ihre Art ist nicht die meine, und lassen Sie mich Ihnen sagen, daß ich froh darüber bin.
Georges Clemenceau
Alles Glück der Menschen liegt in kleinen Tälern.
Jean Giono
Ich empfinde mich weder als rechtsrheinische Antwort auf den Glöckner von Notre Dame, noch als einäugigen Zyklopen.
Karl Dall
Bei einem Realisten handelt es sich fast immer um einen Pessimisten, dem es an Fantasie mangelt.
Karl-Heinz Karius
Dass etwas neu ist und daher gesagt werden sollte, merkt man erst, wenn man auf scharfen Widerspruch stößt.
Konrad Lorenz
Die Betrachtung sucht, die Beschauung hat gefunden. Jene bereitet die Speisen, diese verkostet sie. Jene denkt nach und überlegt, diese schaut und genießt. Kurz, jene ist das Mittel, diese der Zweck; jene der Weg und die Bewegung, diese das Ziel und die Ruhe.
Luis de Granada
Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig.
Mahatma Gandhi
Er ist offen für Sinn und noch offener für Unsinn.
Manfred Hinrich
Die Lüge ist ein Winkelgang, von dem man durch eine Hintertreppe zur Wahrheit gelangen kann.
Michel de Montaigne
Töricht haschen wir auf Erden nach des Glückes Irrlichtschein; wer sich quält, beglückt zu werden, hat die Zeit nicht, es zu sein.
Nikolaus Lenau
Wer reif ist, hat ein Recht zum Ausruhen.
Paul Richard Luck
In schweren Zeiten muß man seine Kräfte doppelt anstrengen, um seine Pflicht zu erfüllen und das Rechte zu tun; aber für sein Glück und seine innere Ruhe muß man andere Dinge suchen, die unentreißbar sind.
Wilhelm von Humboldt
Der Winter zähmt Mensch und Tier.
William Shakespeare
Alle Religionen müssen ihre Fähigkeit stärken, mit Schattenseiten in ihrer Geschichte und Aggressivität in der Gegenwart kritisch umzugehen. Ich habe aber den Eindruck, dass diese Fähigkeit bei islamischen Organisationen bisher nicht sehr ausgeprägt war.
Wolfgang Huber