Das einzige wirkliche Lehrbuch ist unser Herr Jesus Christus. Diese Schule hat mich gelehrt, alles dranzugeben. Diesem Meister will ich leben.
Johannes Tauler
Das Schlechte am Guten und das Gute am Schlechten ist, daß beides einmal zu Ende geht.
Anatole France
Das Alter ist eigentlich eine Krankheit.
Apollodor
Herabgekommene menschliche Beziehungen, Liebesbeziehungen ganz besonders, haben zuweilen wie verarmte Adelige ihren lächerlichen oder auch rührenden Bettlerstolz, den wir in jedem Falle achten, am wenigsten aber durch eine zur Schau getragene Teilnahme verletzen sollen.
Arthur Schnitzler
Reiche ohne Gerechtigkeit, was sind sie anders als große Räuberhöhlen?
Augustinus von Hippo
Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Bibel
Das Ideal sollte sich am besten an den Opfern messen, die es verlangt.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Die Stunde des Todes ist die Stunde der Wahrheit.
Christine von Schweden
Du kannst die Welt nicht ändern – aber deine...
Elmar Kupke
Ehrlicher Name! Wahrhaftig eine reichhaltige Münze, mit der sich meisterlich schachern läßt, wer's versteht, sie gut auszugeben.
Friedrich Schiller
Gummipuffer schmecken ausgesprochen zäh!
Gerald Drews
Nur die besten Kritiker leben vom Blut ihrer Opfer, die anderen nehmen mit anderen Körperprodukten vorlieb.
Gregor Brand
Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?
Hedwig Dohm
Der Weise meidet den Streit und geht seinen Weg, weil er weiß, dass das Ergebnis befriedigender sein wird.
Jan Wöllert
Durch unsern Götzen, vor dem wir mit gefalteten Händen im Staube knien, wird uns Vernichtung.
Luise Bähr
Fernsehen, Denkbedürfnisgrab.
Manfred Hinrich
Männer sind wie Luft, zwar verdorben, aber unentbehrlich.
Michelle Pfeiffer
Der Vater liebt das Kind nur, solange die Mutter bei ihm bleibt.
Sprichwort
Es ersaufen mehr Leute im Becher als im Bach.
Wenn es für's Loben Kontoauszüge gäbe, ständen viele Leute dauernd im Minus.
Theodor Helfberend
Gemeinheit verträgt sich nur so lange mit ihresgleichen, solange sie sich davon irgendeinen Nutzen verspricht.
Wilhelm Vogel