Johannes Trojan Zitate

Nichts kann wohl mehr zum Troste taugen, was Leides uns auch mag geschehn, als dass wir in die großen Augen der kleinen Erdenbürger sehn.

Johannes Trojan

Auge Geschehen Leides Sehen Taugen

Die Sehnsucht betet ununterbrochen, auch wenn die Zunge schweigt. Sehnst du dich immer, so betest du immer. Wann erschlafft das Gebet? Wenn die Liebe erkaltet.

Augustinus von Hippo

Das Einzelwesen behauptet sich in seiner beziehungslosen Anomalie durch diese beiden Erscheinungsformen: Geld und Liebe.

D.H. Lawrence

Wer niemand neben oder nicht einmal unter sich duldet, verschüttet Initiativen mit der Gefahr Lähmung zu verbreiten.

Franz Thoma

Lang das Vergnügen, kurz nur die Reu', beim nächsten Vergnügen wieder dabei.

Friedrich Löchner

Wir sind alle Narren; aber keiner hat das Recht, einem anderen seine eigentümliche Narrheit aufzudrängen.

Georg Büchner

Eine griechische nationale Lösung ist nicht in Sicht. Eher glaube ich, dass der Euro an Deutschland zerbricht.

Harold James

Was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage.

Hildegard Knef

Behauptet jemand, er habe seinen Charakter geändert, dann geh' mit ihm trinken, dann wirst du es erkennen.

Jan Wöllert

Ein Mangel an Phantasie bedeutet den Tod der Wissenschaft.

Johannes Kepler

Man lobt die Rechtschaffenheit, – und läßt sie frieren.

Juvenal

Wie weit ist es von einem Mann zu einer Frau!

Kurt Tucholsky

Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.

Lucius Annaeus Seneca

Da lebt einer an sich vorbei, als wäre er nicht da.

Manfred Hinrich

Ein Traum ist alles Handeln, scheint es noch so recht; der Wirklichkeit Erkenntnis suche jenseits allen Tuns.

Padampa Sangye

Ein fester Vorsatz ist das wichtigste Instrument für Erfolg.

Philip Dormer Stanhope

Die Technik muss sich uns anpassen - nicht umgekehrt.

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Weg mit den Grillen und Sorgen!

Siegfried August Mahlmann

Die Liebe vollendet sich in der Treue.

Søren Kierkegaard

Letztes Ziel des Menschen und seine Glückseligkeit ist: sein vollkommenstes Wirken.

Thomas von Aquin

Alle wollen zuhause sein und geraten wegen Banalitäten aus dem Häuschen.

Walter Ludin