Herz, worauf wartest du? Lieben kannst du sofort!
Johannes vom Kreuz
Wortspiel: Form des Witzes, zu der Weise sich hinablassen und Narren emporschwingen.
Ambrose Bierce
Der Erfolg des Lebens besteht nicht darin, zu tun, was wir lieben, sondern zu lieben, was wir tun.
Basil Zaharoff
Dem Freiherren von Hohenstaufen war ein Stück Rindvieh entlaufen. Es sitzt in den Ästen! Man hält mich zum Besten! rief der Freiherr von Hohenstaufen.
Edward Lear
Fortschritt braucht einen Bremser, aber der Bremser sollte nicht seine ganze Zeit damit zubringen, auf die Bremse zu treten.
Elbert Hubbard
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.
Emanuel Geibel
Leute, die nur sehr schwer zu ertragen sind, muß man ganz einfach auf die leichte Schulter nehmen.
Ernst Ferstl
Es gibt kein lieblicheres Opfer als Tyrannenblut.
Giovanni Boccaccio
Aber was es heute geben kann und muß, sind Menschen, die ein Ort sind der Versöhnung und des Erbarmens.
Heinrich Lhotzky
Der gefährlichste Feind der Wahrheit ist die kompakte Majorität.
Henrik Johan Ibsen
Bildung soll allen zugänglich sein. Man darf keine Standesunterschiede machen.
Konfuzius
Doch wir sind Menschen, gefesselte Menschen Und müssen uns tragen mit stummer Geduld, Wir müssen uns tragen und müssen entsagen Und unsere Triebe sind unsere Schuld.
Ludwig Scharf
Die Freunde, die man morgens um vier Uhr anrufen kann, die zählen.
Marlene Dietrich
Es gibt freilich gute Gründe für alles, was ein Kind tun muß, aber selten kann ein Kind die verstehen und oft darf es sie nicht wissen, wenn nicht mehr verdorben als gutgemacht werden soll.
Matthias Claudius
Mode ist so unerträglich häßlich, daß wir sie alle Halbjahre ändern müssen.
Oscar Wilde
Kunst ist relativ zwecklos und absolut sinnvoll.
Peter Horton
Nichts ist so fest, daß ihm nicht selbst von Schwachen Gefahr droht.
Quintus Curtius Rufus
Wir haben keine inneren Stimmen mehr, wir wissen heute zu viel, der Verstand tyrannisiert unser Leben.
Robert Musil
Ein Kuß durch den Schleier.
Walther Victor
Beten sollst du nicht, damit dir Gott etwas gewähre und gebe, sondern weil er dir immer gibt, darum bete.
William Shakespeare
In ihren Träumen war sie glücklich. Kaum war sie aufgewacht, fragte sie: Warum?
Wolfgang J. Reus