Zitate über Dringen

Gott steht überall und stets vor uns und dringt auf uns ein, daß uns in jedem Moment mit dem, was uns gerade angeht, der Blick seines Auges trifft.

Johannes von Müller

Angehen Blick Dringen Moment Treffen

Stoffmäntel sagen Ich mag Dich!, Pelzmäntel sagen: Ich liebe Dich!

Anonym

Alle Sorgen werfet auf ihn, denn er sorget für euch.

Bibel

Das Auge ist ein Fenster nach innen.

Bruno Ziegler

Als Designer entwerfe ich gerne Krawatten und manchmal trage ich sogar eine. Aber grundsätzlich mag ich keine Leute, deren Aufzug Look at me! schreit.

Calvin Klein

Der Kern der Freude liegt im Handeln.

Carl Hilty

Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.

Friedrich Schiller

Liebe ist eine verzehrende Angelegenheit.

George Bernard Shaw

In der Medizin gibt es nichts Schöneres als das Vertrauen. Und nichts Gefährlicheres.

Gerhard Kocher

Die Liebe ist ein unentbehrliches Ergänzungsstück der Unvollkommenheit der menschlichen Natur.

Immanuel Kant

In jedes gute Herz ist das Gefühl von der Natur gelegt, daß es für sich allein nicht glücklich sein kann, daß es sein Glück in dem Wohle anderer suchen muß.

Johann Wolfgang von Goethe

Durch zweier Zeugen Mund wird allerwegs die Wahrheit kund.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer gegen den Himmel sündigt, hat niemand, zu dem er beten kann.

Konfuzius

Einem Menschen, den man nicht kennt, traut man schnell das Böse zu, schneller als das Gute.

Kurt Tucholsky

Alle glücklichen Familien gleichen einander. Jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Selbst einem Gott ist es nicht vergönnt zu lieben und gleichzeitig weise zu sein.

Peter Tremayne

Die Kunst ist ewig, ihre Formen wandeln sich.

Rudolf Steiner

Denn wie es im Himmel viele Wohnungen gibt, so gibt es auch viele Wege dahin.

Teresa von Ávila

Nichts ist schrecklicher als totes Lob; ein verständiger und liebevoller Tadel ist das beste.

Theodor Fontane

Der treueste Freund sei man sich selber.

Wilhelm Vogel

Die sichtbaren Gefahren bereiten uns viel weniger Schrecken als die eingebildeten.

William Shakespeare