Alle Entdeckungen sind die Früchte von unzähligen Versuchen gewesen.
Johannes von Müller
Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.
Aldous Huxley
Besser zwei Stunden Religion als überhaupt keinen Schlaf.
Anonym
Sucht den Herrn, solange er sich finden läßt, ruft ihn an, solange er nahe ist.
Bibel
Der Mensch ist nicht arm, wenn er nichts besitzt, sondern wenn er nicht arbeiten mag.
Charles de Montesquieu
Streben Sie nach Erfolg und nicht danach, Fehler zu vermeiden.
Cyril Northcote Parkinson
Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremden Gewand umhüllt sie die Seele.
Empedokles
Es fehlt der Mensch, und darum hat er Freunde.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist der wahren Kunst mehr zuwider, als die Voraussetzung eines Verstandesbegriffes, an welchen dann die Reflexion geknüpft ist.
Karl W.F. Solger
Die Macht der Mächtigen fürchten und seiner Überzeugung treu bleiben, hat Charakterstärke.
Katharina Eisenlöffel
Die Poesie ist ein Gemeingut der Menschheit, sie soll aufgehen über alle wie die allbeleuchtende allerwärmende Sonne.
Ludwig Uhland
Manche Leute verstehen unter Verschwiegenheit, daß sie die ihnen anvertrauten Geheimnisse nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählen.
Marc Aurel
Alt sein ist ja ein herrliches Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.
Martin Buber
Alle Wege, die uns zu etwas Ernsthaftem führen, sind nicht gebahnt und lustig; und so geht ein jeder den Weg, der ihm am meisten frommet. Ein jeder ist sich selbst der Nächste und muß selbst für sich antworten, was gehen ihn andere Leute an? Darum gehe jeder seinen Weg und tue, was ihm am meisten frommet.
Matthias Claudius
Jeder Mensch hat irgendetwas zu tun, das ihm Gott zugedacht hat; ob es wenig ist oder viel, es geschieht nur durch ihn. Wenn er es versäumt, bleibt es in Ewigkeit ungeschehen.
Peter Lippert
Was machen Sie? Nichts. Ich lasse das Leben auf mich regnen.
Rahel Varnhagen von Ense
Wer in den Honigtopf greift, schleckt sich auch die Finger ab.
Sprichwort
Bald gewöhnt man sich an das Gute, nimmt es als selbstverständlich hin und hat die Neigung, das zu betonen, was fehlt. Es gehört zu den ersten Regeln der Lebensklugheit, über das Fehlende, wenn es nicht schwerer wiegt, als das Gute, was da ist, hinwegsehen zu lernen.
Theodor Fontane
Kleinmütigkeit führt zu Unentschlossenheit und folglich dazu, Chancen und die besten Gelegenheiten zum Handeln zu versäumen.
Thomas Hobbes
Nach dem Euro höre ich schon Rufe nach einer einheitlichen europäischen Sprache.
Ulf Dunkel
Dieser Spalt ist eine meiner Zeichnungen. Dieser Riß ist etwas Lebendiges. Er vergrößert sich, er verändert sich jeden Tag wie eine Blume. Er ist durch etwas entstanden, was niemand von uns wirklich versteht: die unglaubliche Kraft der Natur.
Wols