Zitate über Dämonen

Geld ist die gefährlichste Nächstenhilfe. Man liefert den andern damit leicht den Dämonen in seiner Brust aus.

Johannes von Müller

Brust Dämonen Geld Liefern

Vielleicht wären wir glücklicher wenn wir mehr zu bereuen hätten

Anke Maggauer-Kirsche

Frauen bekommen Kinder, damit sie was zu tun haben.

Avra Wing

Die Menschen werden nicht als Staatsbürger geboren, sondern erst dazu gemacht.

Baruch Benedictus de Spinoza

Eine Frau sollte sich jeden Tag so anziehen, als könnte sie ihrer großen Liebe begegnen.

Coco Chanel

Wir sollten eigentlich jeden Morgen Karl Marx lesen, damit wir unsere Regierung besser verstehen. Ich tue das nicht, denn meine Lektüre ist die Bibel. Darin finde ich Kraft, das zu tun, was ich für richtig halte. Alles in der Welt ist vergänglich, nicht aber die seelische Kraft der Verbindung mit Gott.

Emil Zatopek

Vor Tische las man's anders.

Friedrich Schiller

Du weißt, man muß ihn selber bauen Den Himmel, dran man glauben soll.

Georg Herwegh

Wie denn oftmals der beste Rat Den schlimmsten Ausgang hat, Daß man mit Schaden klüger wird.

Georg Rollenhagen

Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen im Süden? Oder ruh' ich an der Küste eines Meeres Strand? Immerhin wird mich umgeben Gottes Himmel, dort wie hier, und wie Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir.

Heinrich Heine

Das Abenteuer der Sprache beginnt im Vertrauten und endet im Unbekannten.

Heinz Kahlau

Wenn du vielleicht auch nur ganz Kleines dem Kleinen hinzufügst, aber du tust dies oft, – und bald wird auch selbiges groß sein.

Hesiod

Lieben uns die Frauen, so verzeihen sie uns alles, selbst unsere Vergehen. Lieben sie uns nicht, so verzeihen sie uns nichts, selbst unsere Tugenden nicht.

Honore de Balzac

Wenn wir uns zu sehr auf die Hektik der Welt einlassen, verlieren wir die Verbindung zueinander und zu uns selbst.

Jack Kornfield

Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten.

Jean Paul

Der Tüchtige wird durch die Untüchtigkeit der anderen zur Tüchtigkeit gezwungen.

Katharina Eisenlöffel

Grundlage der Gerechtigkeit jedoch ist Pflichttreue.

Marcus Tullius Cicero

Vom Arzt und vom Lehrer wird verlangt, dass er Wunder tue und tut er sie, wundert sich niemend.

Marie von Ebner-Eschenbach

Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.

Michel de Montaigne

Wenn Menschen noch so anspruchslos still durch das Leben wandern, in einem denkt doch jeder groß: Ich bin nicht wie die andern!

S. Fritz

Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen.

Theodor W. Adorno