Zitate über Liefern

Geld ist die gefährlichste Nächstenhilfe. Man liefert den andern damit leicht den Dämonen in seiner Brust aus.

Johannes von Müller

Brust Dämonen Geld Liefern

Es geht vielen erst ein Licht auf wenn es um sie dunkel wird

Anke Maggauer-Kirsche

Fasse mich, da ich dich nicht fassen kann.

Aristoteles

Geben in Liebe heißt nie verlieren; und wenn man Liebe nicht schenken könnte, wenn man sie nicht hätte, so hat man sie erst, wenn man sie schenkt.

Augustinus von Hippo

Was dieser Opportunismus schon alles auf dem Gewissen hat, es ist schauderhaft! Er ist der Hemmschuh, die Sklavenkette, die sich an jede energische Tätigkeit hängt, die alles hindert, die jede Handlung unmöglich macht; er ist der Grund der heutigen Flügellahmheit, des Mißtrauens...

Bertha von Suttner

Die zehn Gebote sind nur deshalb so kurz und prägnant, weil kein deutscher Beamter an dessen Inhalte beteiligt war.

Edmund Kreuzner

Ihr seid Deutsche, also: Sprecht Deutsch!

Eduard Engel

Man soll sich weder die Voreiligen noch die Umständlichen zu Freunden machen. Man muß allerdings auch etwas wagen um der Freundschaft willen.

Epikur

Wer an die Unsterblichkeit glaubt, muß auch an das Näherliegende, an die Fortentwicklung der Menschheit hienieden zum Guten glauben.

Ernst Siegfried Mittler

Nichts ist so schwer wie die Geradheit, und nichts so leicht wie die Schmeichelei.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Die Fähigkeit, Recht zu behalten, obwohl man es nicht hat.

Graham Chapman

Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.

Ingeborg Bachmann

Zwei Seelen stecken in jedem Menschen - eine gute und die böse.

Katharina Eisenlöffel

Die Geschichte ist eine Irrtumschronik.

Manfred Hinrich

Fragen können heißt: warten können, sogar ein Leben lang.

Martin Heidegger

Fußball: Ein Spiel auch zum Denken. Nur leider hat man dafür noch keine Tabletten erfunden.

Max Merkel

Die Menschen fangen erst mit Fehlern an, bevor sie sich bessern können.

Mengzi

Ernstlich, ehrlich, ehrerbietig, eigen; Wer die vier E ins Schild sich setzen kann Und sie in Wort und Taten zeigen: Der ist ein Mann.

Otto Julius Bierbaum

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Søren Kierkegaard

Eine Frau: wie Gras? Zart, lieblich, zerbrechlich, fein. Der Vergleich haut hin.

Stephan Dreyer

Liebe ist eine blinde Seherin.

Ulrich Erckenbrecht