Johannes von Müller Zitate

Nichts ist über einen festen Plan, einen großen Zweck; er füllt alle Stunden, zerstreut von allem und bringt bei allem Hin und Herwerfen der Umstände ins Leben Einheit.

Johannes von Müller

Einheit Füllen Plan Umstand Zerstreuen

Erst war die Henne, dann das Ei – des Kolumbus.

André Brie

Es gibt kein Eisen und kein Gift, das ich so sehr fürchte wie die Leidenschaft, zu herrschen.

Bernhard von Clairvaux

Ein Leben ohne Bücher ist nicht lebenswert.

Erasmus von Rotterdam

Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.

Friedrich II. der Große

Die Depfa ist einer der weltweit größten Staatsfinanzierer. Dieses Geschäft ist langfristig profitabel, sehr solide und mit ganz geringem Risiko.

Georg Funke

Einen belächeln, das ist die humorlose Form der Arroganz.

Gerhard Uhlenbruck

Jos Verstappen an 18. und letzter Stelle. Zwischen den beiden gelben Minardis.

Heinz Prüller

Des Menschen Recht, sich den Tod zu geben, war für ihn unbestreitbar; diese Anschauung wurzelte tief im menschlich duldsamen Gemüt.

John Steinbeck

Mache jeglichen Tag zur Saatzeit, so kommt einst die Ernte.

Karl Johann Philipp Spitta

Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.

Ludwig Feuerbach

Die Aufzeichnungen jener Rennen, die Michael nicht gewinnen konnte, habe ich sofort wieder überspielt, die anderen habe ich bis heute behalten.

Mark Webber

Literaturfunktionäre überschlagen sich vor Begeisterung darüber, daß der Büchner-Preis in dreißig Jahren von zehntausend auf sechzigtausend Mark gestiegen sei; und merken nicht, daß der Preis in seinem Preis gefallen ist.

Markus M. Ronner

Falsch geht den ganzen Tag die Uhre, Am Morgen falsch gestellt; Der Mensch, verdorben in der Jugend, Bleibt, weil er lebt, ein schlechter Held.

Matthias Claudius

Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen.

Miguel de Unamuno

Da, wo der Wille groß ist, können die Schwierigkeiten nicht groß sein.

Niccolò Machiavelli

Gegenwärtig konkurriert die Maschine mit dem Menschen. Unter richtigen Verhältnissen wird sie dem Menschen dienen.

Oscar Wilde

Gott läßt Menschen die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.

Therese von Lisieux

Das Trinkgeschirr, sobald es leer, Macht keine rechte Freude mehr.

Wilhelm Busch

Sozialismus ohne Demokratie ist widersinnig und funktioniert nicht einmal.

Willy Brandt

Manche Leute machen nicht viel, aber was sie machen, das machen sie selten.

Wolfgang Mocker