Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll's dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?
Johannes von Tepl
Die Fehler der Jugend fressen das Glück des Alters.
Adolph Kolping
Die Baumfrösche sind die farbenschönsten, beweglichsten und anmutigsten Mitglieder der Klasse.
Alfred Edmund Brehm
Alter ego? Ich leide schon genug an dem einen.
Alfred Polgar
Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren ist sicherer.
Ambrosius von Mailand
Wir finden nur Mut im Bewußtsein unserer Angst
Anke Maggauer-Kirsche
Was es umsonst gibt kann nicht teuer genug sein
Die Pläne des Fleißigen bringen nur Gewinn, doch der hastige Mensch hat nur Mangel.
Bibel
Spaßgesellschaften sind weder von noch für Genies gemacht worden – vielleicht, weil diese die Welt in gewisser Weise sowieso für einen Witz halten.
Gregor Brand
Feste, ruhige Entschlossenheit entwirrt jeden Knoten.
Harold Macmillan
Auf die Dummheit der Menschen speculiren mehr Menschen, als es selbst wissen.
Johann Jakob Mohr
Der sichere Freund wird im Unglück erkannt.
Marcus Tullius Cicero
Mut erobert alle Dinge. Er gibt sogar dem Körper Kraft.
Ovid
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Paul Celan
Sport: Opium für das Volk.
Percy Clummings
Die Liebe ist schöpferisch und sie findet im richtigen Moment das Richtige.
Peter Lauster
Nichts liebt und haßt zugleich ein Widerspruchsgeist so sehr als – Widerspruch.
Peter Sirius
Glück ist ein Duft, den niemand verströmen kann, ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson
Der religiösen Vorstellung geht die Wahrheit auf, es müsse eine andere Welt geben, als diese, weil in ihr der unerlöschliche Trieb zur Glückseligkeit nicht zu stillen ist, dieser Trieb somit eine andere Welt zu seiner Erlösung fordert.
Richard Wagner
Ich freue mich ganz besonders, wenn ich einen hochmütigen Menschen kurz abfertigen kann. Meine Freude ist besonders groß, wenn es sich dabei um einen Mann handelt.
Sei Shōnagon
Sozialismus ist, wenn die Armen mehr haben als die Reichen.
Werner Mitsch