Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.
Johannes von Tepl
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Albert Einstein
Wir betrachten die Dinge nicht nur von verschiedenen Seiten, sondern auch mit verschiedenen Augen; wir hüten uns, sie gleich zu finden.
Blaise Pascal
Musik ist unter den Künsten die komplizierteste, aber die mächtigste - vergleichbar etwa dem Flugzeug unter den Verkehrsmitteln.
Christoph Rueger
Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, Lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatsgefühl.
Emanuel Geibel
Ergreifend, wie wenig diejenigen um ihr Leben zittern, deren Tod eine Welt ärmer macht.
Emil Gött
Viele kurze Torheiten – das heißt bei euch Liebe. Und eure Ehe macht vielen kurzen Torheiten ein Ende, als eine lange Dummheit.
Friedrich Nietzsche
Hohe Tiere sind auch nur Menschen.
Friedrich Nowottny
Dem Wetter sind wir ausgeliefert, aber für das Betriebsklima sind wir selbst verantwortlich.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Ich kann nicht sterben. Ich habe meine Arbeit noch nicht beendet.
James Buchanan Eads
Es kann nicht angehen, dass immer mit der Gefährdung von Arbeitsplätzen gedroht wird, um Geld vom Steuerzahler zu erpressen.
Jochen Schulte
Sprichwörter sind die Spiegel der Denkart einer Nation.
Johann Gottfried Herder
Die Kette meiner Erfahrungen wäre schon lange genug, und dennoch drängt's mich, immer neue Ringe daranzuschmieden.
Johann Nestroy
Von Gott kommt alles her, der läßt auch im Sterben die Seinen nicht verderben; sein' Hand ist nicht zu schwer.
Johann Rist
Mit Narren leben wird dir gar nicht schwer, Erhalte nur ein Tollhaus um die her.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist unklug, Feiglinge mit Schande zu strafen; denn achteten sie deren, so wären sie keine Feiglinge. Hier muß Tod die Strafe sein, weil sie ihn am meisten fürchten.
Jonathan Swift
Die Erfahrung lehrt vielmehr, daß die Leute von gutem Gedächtnis gerne ein wenig schwach vom Verstande sind.
Michel de Montaigne
Gibt Gott kein Vermögen, seinen Willen zu tun, so fordert er auch nichts.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Jedes Kind ist ein Original; erst allmählich entwickelt sich daraus ein Schablonenmensch.
Paul Güßfeldt
Ein auf Kredit gekauftes Schwein grunzt das ganze Jahr.
Sprichwort
Ein Faden der Güte ist stärker als ein Tau der Gewalt.