Zitate über Landwirtschaft

Ich muss Politik und Krieg studieren, damit meine Söhne die Freiheit haben, Mathematik und Philosophie zu studieren. Meine Söhne sollten Mathematik und Philosophie studieren, außerdem Geographie, Naturgeschichte, Schiffbau, Navigation, Handel und Landwirtschaft, damit sie ihren Kindern das Recht geben, Malerei, Poesie, Musik, Architektur, Dekoration und Porzellan zu studieren.

John Adams

Architektur Geographie Handel Landwirtschaft Malerei

Gewiß, Gedanken sind zollfrei, aber sie selbst fordern ihren Tribut.

André Brie

Welcher Mensch kann leben und den Tod nicht sehen?

Bibel

Man kann das Rad nicht neu erfinden. Aber man kann es runder laufen lassen.

Craig Pollock

Dass man mit Dienst nach Vorschrift die Urheber der Vorschriften lächerlich machen kann, ist eine herrliche Pointe der Demokratie.

Cyril Northcote Parkinson

Politik ist, wenn Selbstverständliches zur Errungenschaft wird.

Else Pannek

Bei so vielen Vordenkern ist das Nachdenken etwas aus der Mode gekommen.

Erwin Koch

Der Sinn der Strafe ist, jemanden in der gesellschaftlichen Ordnung niedriger zu setzen.

Friedrich Nietzsche

Laßt uns Vortrefflichkeit einsehen, so wird sie unser. Laßt uns vertraut werden mit der hohen idealistischen Einheit, so werden wir uns mit Bruderliebe anschließen aneinander. Laßt uns Schönheit und Freude pflanzen, so ernten wir Schönheit und Freude! Laßt uns helle denken, so werden wir feurig lieben.

Friedrich Schiller

Keine Leute sind eingebildeter als die Beschreiber ihrer Empfindungen, zumal wenn sie dabei etwas Prosa zu kommandieren haben.

Georg Christoph Lichtenberg

Es gibt zwei Arten von Literatur. Eine davon kommt uns grundsätzlich durchs Literatürchen.

Gerd W. Heyse

Befehlen verlängert das Leben. Deswegen werden Generäle und Dirigenten so alt.

Howard T. Hunter

Rein durch das Leben zu gehen ist unmöglich. Aber sich zu reinigen ist möglich und höchstes Ziel.

Jakob Bosshart

Geduld ist eine Tugend des Indianers und bringt einem christlichen Weißen keine Schande.

James Fenimore Cooper

Es gibt keine guten Väter, das ist die Regel. Kinder machen, ausgezeichnet, Kinder haben, welche Unbill.

Jean-Paul Sartre

O welch ein Unterschied: Die Wahrheit aussprechen, und die Wahrheit empfinden.

Johann Caspar Lavater

Wie kommt man in der Beschränkung seiner Individualität wohl dahin, das Vortrefflichste gewahr zu werden?

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sich nicht in falschen Gedankengang wagt, fürchtet sich auch richtigen.

Manfred Hinrich

Poeten tragen sorgelos Die heimlichsten Gefühle bloß; Doch können sie's ohne Scham nicht sehn, Wenn die Gedanken nackend gehn.

Paul Heyse

Im Aufschub verbirgt sich Gefahr.

Titus Livius

Die Natur ist der unmittelbare Ausdruck des göttlichen Willens.

Werner Heisenberg