Das Wesen einer freien Regierung besteht in einer wirksamen Kontrolle der Rivalitäten.
John Adams
Wer keine Phantasie hat, hat auch keine Angst. Und umgekehrt.
Anonym
Die Wehmut ist der Spiegel des Glücks.
Bettina von Arnim
Für mich steht eigentlich schon fest, dass ich nach Olympia 2000 aufhören werde. Wenn es dort nicht klappt, dann hat es eben nie geklappt.
Franziska van Almsick
Der Friedenszustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand. Er muß also gestiftet werden.
Immanuel Kant
Ein spanisches Gasthaus: Jeder findet darin das, was er sucht.
Jean-Claude Riber
Unter allem Diebesgesindel sind die Narren die schlimmsten, sie rauben euch beides, Zeit und Stimmung.
Johann Wolfgang von Goethe
Unsere geheimsten Tränen suchen nie unsere Augen.
Khalil Gibran
Gräßlich ist der Typ von Menschen, die immer Recht behalten wollen. Sie sind bereit, Unschuldige zu verurteilen, Heilige, Gott selbst, nur um Recht zu behalten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Lorenz-Günther Köstner
Wenn die Menschen sich nicht schmeichelten, könnten sie kaum in Gemeinschaft leben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Gewissen beweist unser Verhältnis, die Verknüpfung (die Übergangsmöglichkeit) mit einer anderen Welt, eine innere unabhängige Macht und einen Zustand außer der gemeinen Individualität. Hierauf allein beruht die Möglichkeit des tätigen Empirismus.
Novalis
Wenn ein Kind mit guten Zensuren nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbung.
Robert Graf
Das Weibchen der Gattung ist tödlicher als das Männchen.
Rudyard Kipling
Champagner ist die Rache Frankreichs an der Menschheit.
Sidney Sheldon
Weise Leute haben ihren Mund im Herzen.
Sprichwort
Ohne Frauen würde es weder Tag noch Nacht geben.
Es gibt Augenblicke des Schmerzes, in denen Beileid nur Wut auslöst.
Sully Prudhomme
Diese blöden Bälle waren zu weich.
Tommy Haas
Auch zu viel klarer Wein trübt den Verstand.
Walter Ludin
Ein Gewinn durch eine ungenaue Kombination, sei sie auch noch so vorzeigbar, erfüllt mich mit Schaudern.
Wilhelm Steinitz