Ich arbeite nach dem Prinzip, daß man niemals etwas selbst tun soll, was jemand anderer für einen erledigen kann.
John Davison Rockefeller
Freundliche Worte sind wie Wabenhonig. Süß für den Gaumen, heilsam für den Leib.
Bibel
Leute, die immer belehren wollen, verhindern oft das Lernen.
Charles de Montesquieu
Der Umgang mit Hans-Dietrich Genscher ist immer eine Bereicherung; er bereitet die Freude des aufrichtigen Kontakts von Mensch zu Mensch und weckt das Bedürfnis nach neuen Begegnungen.
Eduard Schewardnadse
Schöne fragt Staphi: Was machst Du? – Ich bin Student, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Künstler und Liebhaber, alles Berufe, für die die Frauen zuviel arbeiten müßten...
Elmar Kupke
Frauen im Geschäftsleben sind ein Problem: Behandelst du sie wie Männer, fangen sie an, sich zu beschweren; behandelst du sie wie Frauen, könnte deine Frau das herausfinden.
Evan Esar
Es gibt lobenden Tadel und tadelndes Lob.
François de La Rochefoucauld
Wenn sich der Neid das Gute bemerkt, so bemerkt er's an Andern, Führt das Glück es ihm zu, kennt er das Gute nicht mehr.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Ich bin abgereist, weil das Wetter zu gut war. Ich hasse London wenn es nicht regnet.
Groucho Marx
Seit drei, vier Wochen haben die Spieler keine Angst mehr vor mir.
Hans Meyer
Die Geschichtsschreiber sind Pessimisten, weil sie über den unruhigen Strom der Ereignisse die ruhigen Ufer ganz übersehen.
Jean Cocteau
Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: entstehen, leben und sterben. Er ist sich des Entstehens nicht bewußt, er leidet beim Sterben und er vergißt zu leben.
Jean de la Bruyère
Einen Fehler begehen und nicht wieder gutzumachen, das erst heißt wahrhaft fehlen.
Konfuzius
Die Hoffnungen guter Menschen sind Prophezeiungen, die Besorgnisse schlechter sind es auch.
Ludwig Börne
Hink nicht, wenn ich mir ein Bein gebrochen habe.
Manfred Hinrich
Die Botanik ist die Kunst, Blumen mit lateinischen Schimpfnamen zu belegen.
Mark Twain
Man bittet nicht gern, man weiß ja, wie ungern man gibt.
Paul Mommertz
Mehr zu lieben und weniger gleichgültig und stumpf durchs Leben zu gehen, darauf kommt es an.
Peter Lauster
Im Unglück ist die Erinnerung an das erlebte Gute der beste Trost.
Plutarch
Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.
Susanne Gaschke
Das Heil sucht Teilhaber.
Wilhelm Busch