Der Krieg tritt selten ein, außer dort, wo Reichtum lockt.
John Dryden
Peter Zadek ist ein spitzenmäßiger Guru. Durch seine Aura ist eine wahnsinnige Elektrizität im Raum. Der kitzelt dann genau das aus dir raus, was er für die Rolle haben will.
Ben Becker
Geduld ist die Pforte der Freude.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Zorn macht langweilige Menschen geistreich.
Francis Bacon
Willst du die Menschen messen, prüfe beflissen, wie sie zu danken wissen und wie sie's vergessen.
Friedrich Löchner
Gottlos sind die, denen keine höhere Macht bekannt ist als ihr eigenes Ich...
Friedrich Naumann
Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre.
Friedrich Schiller
Satiriker sind das Gegenteil von Politikern - sie vereinfachen komplizierte Probleme.
Gabriel Laub
Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.
Hans Magnus Enzensberger
Der Weltzweck bleibt unergründbar: füge dich in das Rätsel des Daseins.
Heinrich Schulz-Beuthen
Die Frau, die ihr Vertrauen an einen Mann heftet, wird schwerlich eine Sicherheitsnadel finden, die dieser Belastung standhält.
Helen Rowland
Soll es reichlich zu dir fließen, reichlich andre laß genießen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Übergangszeiten zwischen den Wirtschaftsepochen sind es, in denen der Unternehmergeist blüht. Heute befinden wir uns in einer solchen Periode.
John Naisbitt
Man braucht den Rat anderer nicht zu befolgen, damit sie sich gut fühlen. Es genügt, sie um Rat zu fragen.
Laurence J. Peter
Tapferkeit ist ein Anfall, der bei den meisten Menschen schnell vorübergeht.
Mark Twain
Der Mensch lernt oft fremde Sprachen, nur seine eigene nicht. Er studiert auch eifrig fremde Menschen, doch seinen eigenen inneren Menschen lernt er niemals kennen.
Moritz Gottlieb Saphir
Wie reich muß einer innerlich sein, um es ertragen zu können, ein armer Mensch zu sein!
Paul Richard Luck
Eine gute Leibesbeschaffenheit in der Jugend ist der Grund eines guten Alters.
Plutarch
Der Brief ist und bleibt ein unvergleichliches Mittel, auf ein junges Mädchen Eindruck zu machen; der tote Buchstabe wirkt oft stärker als das lebendige Wort.
Søren Kierkegaard
Die Realität ist ein Faß ohne Boden.
Stefan Schütz
Die Wollust sucht nicht immer das Schöne, das Fremde in der Form reizt sie.
Sully Prudhomme