Die Welt ist eine Herberge und der Tod ist das Ende der Reise.
John Dryden
Das Beste im Menschen ist, was man offen aussprechen darf.
Alexander von Humboldt
Es ist aber die Geduld die Vollendung der Liebe.
Ambrosius von Mailand
Wissen ist Macht. Ich weiß nichts. Macht nichts.
Anonym
Es gibt keine materielle Macht, welche den sittlichen Mächten über den Kopf wachsen könnte, ohne den Untergang ihrer selbst vorzubereiten.
August Pauly
Herr, die ganze Welt ist vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.
Bibel
Tapfere sind allen Feiglingen ein Dorn im Auge.
Ernst Probst
Der Mensch hat gar keinen eigenen Wert außer dem mit Treue seine Bestimmung, von welcher Art sie auch sein möge, zu erfüllen, und hier können alle einander gleich kommen.
Johann Gottlieb Fichte
Mit Reden kommt man selten darüber ins Klare, was gemacht worden ist; viel weniger darüber, was gemacht werden soll.
Johann Jakob Mohr
Je verbreiterter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen.
Karl Julius Weber
Eine Waffe. Haltet sie scharf.
Kurt Tucholsky
Er war alles, was man sich wünschen konnte, in einer Person. Und vor allem der Vater, den ich niemals gehabt hatte.
Marlene Dietrich
Ein Friede, der der Befürchtung ausgesetzt ist, jeden Tag, jede Woche gestört zu werden, hat nicht den Wert eines Friedens; ein Krieg ist oft weniger schädlich für den allgemeinen Wohlstand als ein solcher unsicherer Friede.
Otto von Bismarck
Nicht die Arbeit selbst, sondern nur der Gedanke daran macht die Faulen ängstlich.
Peter E. Schumacher
Wir standen schon vor der Toilette und haben uns doch noch in die Hose gemacht.
Ronald Maul
Mensch, erkenne dich selbst, dann weißt du alles.
Sokrates
Wenn du den Pfeil der Wahrheit abschießt, tauche zuvor seine Spitze in Honig.
Sprichwort
Von der menschlichen Kehle bleibe das Wasser fern.
Weiß hat diese Nacht das Grün erschlagen.
Unten raus hat Bremen oft Probleme mit der Luft.
Steffen Simon
Freundschaft ist eine wechselseitige Verbindung, nach welcher einer den andern nicht verachtet, obgleich er dessen Schwächen mit Händen greifen kann.
Theodor Gottlieb von Hippel