Wen die Liebe ergreift, der ist ihr verfallen Und wenn sie kommt, ist sie uns stets willkommen, gleichgültig, ob sie tötet oder nicht.
John Galsworthy
In einer Revolution siegt man oder stirbt man, alles andere ist unwichtig.
B. Traven
Männer kann man überreden, Frauen muss man überzeugen.
Barbra Streisand
Das Niveau der sozialen Sicherung ist und bleibt durchgehend höher als unter der rot-grünen Regierungszeit.
Christian Lindner
Die Schönheit ist eine Blume der Tugend.
Chrysippos
Die Demokratie war bisher die friedlichste Staatsform: Die wenigsten Kriege brachen durch Abstimmung aus.
Ernst Reinhardt
Ich bin besser als mein Ruf.
Friedrich Schiller
144 Viagra - ist das denn Schmuggel? Ist das nicht Eigenbedarf?
Harald Schmidt
Was aber geschrieben steht, es steht deswegen da, damit es immerfort erfüllt werde.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir müssen die Zeit als Werkzeug und nicht als Couch benutzen.
John F. Kennedy
Die Sonne geht auf von Rot umhaucht, Die Sonne sinkt nieder, in Rot getaucht. Eine große Seele zeigt sich gleich. In Glück, in Unglück an Schönheit reich.
Leopold Jacoby
Höflichkeit ist Wohlwollen in Kleinigkeiten.
Lord Thomas Babington Macaulay
Philosophen sind nicht mehr als die Schmiede, die den Pflug verfertigen; da muß noch gar vieles geschehen, bis man das Brot an den Mund bringen kann.
Ludwig Börne
Wir Deutschen mögen starke Führer, besonders wenn sie nicht demokratisch gewählt wurden.
Michael Mittermeier
Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht.
Nazım Hikmet
Es gibt doch nichts Schöneres auf der Welt, als ein reines Lachen unter Tränen.
Rudolf von Tavel
Es ist der Mensch der Elemente Feind, Er ist mit der Natur im ew'gen Kampfe.
Theodor Körner
Gott ist überall. Ist er deshalb so schwer zu finden?
Werner Mitsch
Aber etwas muß der Mensch doch haben, sein krankes Herz daran zu laben.
Wilhelm Busch
Wer auf den Dank der Leute rechnet, wäre immer schlimm daran, und selbst der allgemeine Beifall, auch was man Ruhm nennt, hat nur Wert, wenn man es ganz wie eine freie Gabe empfängt und auf keine Weise darauf begierig ist.
Wilhelm von Humboldt
Der Fünfzigjährige ist angelangt im Reich der Reife, zumindest hat er den Türgriff der Pforte in der Hand.
Wolf Wondratschek