Zitate über Melancholie

Der Geruch des Basilikums ist gut für das Herz. Er nimmt die Traurigkeit, die von der Melancholie herrührt und macht den Menschen glücklich.

John Gerarde

Geruch Herz Melancholie Nehmen Traurigkeit

Umgangsformen sollten Umgangsweisen heißen: Umgangsweisen sind Umgangsformen, die weise sind.

Agnes Jarosch

Einen Menschen zu nehmen wie er ist, ist noch gar nichts, das muß man immer. Die wirkliche Liebe besteht darin, ihn auch zu wollen, wie er ist.

Alain

Weil du willst, daß ich meine Mitmenschen liebe: laß mich ihnen dienen, daß sie ihr Heil finden und in deinen Jubel und in deine Herrlichkeit gelangen.

Alkuin

Aber so brutal und mitleidlos auch Menschen unterdrückt werden, soweit es auch gelingen mag, sie durch Phrasen, durch Schwenken von bunten Fetzen und durch Dröhnen von Pauken und Trommeln zu verblöden, immer und überall wird eine Grenze erreicht, wo weder Gewalt noch Brutalität, noch göttliche Erhabenheit, noch Versprechen, noch Heldenanbetung irgendeinen weiteren Erfolg haben.

B. Traven

Die Neugier ist die Freßlust der Sinne.

Ernst R. Hauschka

Abwechslung in allem ist süß.

Euripides

Volkswagen war ein Krebspatient, der sich selbst aufgegeben hatte.

Ferdinand Piëch

Der Himmel weiß unendlich mehr als alle Philosophen.

Friedrich II. der Große

Das ist keine schlechte Kombination: besser wissen – gut machen.

Gerd W. Heyse

Ein Kritiker ist eine Henne, die gackert, wenn andere legen.

Giovanni Guareschi

Selbst Politiker und hohe Beamte befinden sich sprachlich kaum auf der Höhe ihrer Ämter. Und sie alle wollen vor dem Mikrofon gern gewählt sprechen und zeitgemäß, sie werden unnatürlich, und die Grammatik geht in die Brüche, und das Vokabular will zu hoch hinaus.

Hans Weigel

Die meisten sorgen bereiten mir intelligente dummköpfe.

Harald Schmid

Deutschland ist im Übergang von einer lesenden zu einer glotzenden Gesellschaft.

Helmut Schmidt

Schnee, der sich leicht ballen läßt, schmilzt bald.

Jean Paul

Das Gedächtnis des Herzens.

Jean-Baptiste Massillon

Die Vorsehung hat mit die Reichen, die Glücklichen zu viel zu tun, für die Armen bleibt da ka Zeit.

Johann Nestroy

Ich leugne nicht, dass ich von meiner Seite die absolute Aufhebung aller Anonymität in Druckschriften für die größte Wohltat halte, die man einer Nation, besonders der deutschen in ihrer jetzigen Lage, erweisen könnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Die maßgebliche Formel heißt nicht Religion ist Staat, sondern Religion und Staat (Din wa Daula). Damit wird unwillkürlich anerkannt, dass beides nicht identisch ist, sondern dass es um unterschiedliche Bereiche geht, die allerdings auf islamische Weise in harmonische Beziehung gebracht werden müssen.

Murad Wilfried Hofmann

Wir sind nicht da um des Besitzes willen, nicht um der Macht willen, auch nicht um des Glückes willen; sondern wir sind da zur Verklärung des Göttlichen aus menschlichem Geiste.

Walther Rathenau

Viele Geschenke werden auch gegeben, um größere dafür zu erhalten.

Wilhelm Vogel