Zitate über Greifen

Ich maße mir nicht an, die Menschen zu verstehen. Wir verstehen überhaupt wenig von einander. Aber frech greifen wir täglich und stündlich in das Leben unserer Mitmenschen ein, unter dem lügenhaften Vorgeben, ihnen helfen zu wollen.

John Henry Mackay

Greifen Helfen Leben Mitmensch Verstehen

Man bediene sich keines Juristen für Dinge, die schleunigst und einfach behandelt werden sollen. Juristen kleben am Buchstaben. Juristischer Wille ist oft das Gegenteil von dem, was man im gemeinen Leben Willen nennt.

Adolph Freiherr Knigge

Schlummerlosen Augenlids muss stets der Wächter, der das Steuerruder lenkt am Bord des Staates, künden, was die Stunde heischt.

Aischylos

Jeder tötet, was er liebt.

Amélie Nothomb

Pferde werden höchstens 50 Jahre alt, Esel aber doppelt so alt, nämlich 100 Jahre.

Anonym

In dem Maße, wie der Aberglaube bei einem Volk abnimmt, muss die Regierung die Vorsichtsmaßnahmen steigern und die Zügel der Autorität und Ordnung straffer ziehen.

Antoine de Rivarol

Komm, laß Dir meine Liebe zeigen - unverblümt, mit Geist und Hand. Sagst Du ja, so laß uns schweigen. Nimm mein Herz als Unterpfand!

Bibel

Was gestern war, ist vergessen. Nächste Woche gewinne ich wieder.

Boris Becker

Vorrat bedeutet immer auch Vorsprung.

Friedrich Löchner

Das "Genie" ist die sublimste Maschine, die es gibt, – folglich die zerbrechlichste.

Friedrich Nietzsche

Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind losmarschiert!

Friedrich Nietzsche

Arbeit macht das Leben süß, Macht es nie zur Last, Der nur hat Bekümmernis, Der die Arbeit haßt.

Gottlob Wilhelm Burmann

Famos steht dir dein bunter Kittel, Doch was beschmierst du ihn mit Dreck? Die Religion ist nur ein Mittel und du – erniedrigst sie zum Zweck!

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

Nur selten kommt ein Unglück allein, Oft folgen ihm schlimme Gesellen; Wie tief sie sich bohren ins Herz hinein, Wer der längste leidige Gast wird sein, Vermag erst die Zeit zu erhellen.

Johann Dietrich Lüttringhaus

Ohne Faulheit kein Fortschritt! Weil der Mensch zu faul war zu rudern, erfand er das Dampfschiff; weil er zu faul war, zu Fuß zu gehen, erfand er das Auto; weil er zu faul war, abends die Augen zuzumachen, erfand er das Fernsehen.

Manfred Hausmann

Die von der südlichen Halbkugel, also die mit dem braunhäutigen Blut.

Otto Rehhagel

Der Sinn des Lebens ist ein Leben mit Sinn.

Robert Burns

Das Leiden der Hysterischen kommt hauptsächlich von ihren Erinnerungen.

Sigmund Freud

Der Gelehrte ist in seiner Heimat wie das Gold in seinem Schachte.

Sprichwort

Wer den Unterschied zwischen der Wirklichkeit und dem Realen nicht kennt, ist am Stammtisch besser aufgehoben als am Schreibtisch.

Werner Friebel

Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen.

Wolfgang Schuster