Wir werden El-Kaida schneller besiegen, wenn wir aufhören, als ihr Rekrutierungswerkzeug zu dienen.
John Kerry
Man sollte beständig die Wirkung der Zeit und die Wandelbarkeit der Dinge vor Augen haben und daher bei allem, was jetzt stattfindet, sofort das Gegenteil imaginieren.
Arthur Schopenhauer
Gute, harte, wundervolle Arbeit, alleine darum geht es!
David Ogilvy
Drei Dinge vermag ich nur ganz zu loben, die stets zu echtem Heil den Grund gelegt: Gesundheit, Mut und heitern Blick nach oben.
Emanuel Geibel
Und hob den Kelch und trank ihn leer, ganz in sich gekehrt.
Emil Baschnonga
Triumphbogen: Feier des Kriegsruhms als Selbstzweck.
Ernst Reinhardt
Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ein Schriftsteller und wohl jeder Künstler lernt am Missglückten mehr als an dem, was er für geglückt hält und das er vorzeigt.
Heinrich Böll
Der Triumph der Spötter ist von kurzer Dauer; die Wahrheit bleibt, und deren unsinniges Lachen verstummt.
Jean-Jacques Rousseau
Kleinlebewesen vermehren sich durch Zellteilung, Bürokraten durch Arbeitsteilung.
Jerry Lewis
Im Garten unseres Lebens blühen viele Glücksmomente. Wenn wir sie jeden Tag mit dem Herzen pflücken, dann haben wir jeden Abend einen wunderschönen Strauß.
Jochen Mariss
Kein Mensch legt Wert auf die beste Medizin, wenn ein Arzt sie ihm eingibt, den er persönlich haßt oder verachtet.
Jonathan Swift
Der Bundespräsident hat genau soviel Macht, wie der Bundeskanzler schlechte Nerven hat.
Konrad Adenauer
Der Mensch, das Raub und Schmusetier.
Manfred Hinrich
Von dem Wesen des Menschen weiß man nur eines mit Bestimmtheit: daß es ewig unbestimmt, wechselvoll ist.
Oscar Wilde
Wenn man jung ist, neigt man zu einer Großmut, von der man im Alter einsieht, wie wenig sie der Welt bedeutet.
Peter Bamm
Die Jugend recht bilden ist etwas mehr als Troja erobern.
Philipp Melanchthon
Der Strauß ist das einzige Tier, das einen offiziell anerkannten Sinn für Politik hat.
Pierre Daninos
Es gibt kein ärgeres Gefängnis als die Furcht, einem Liebenden weh zu tun.
Rainer Maria Rilke
Das einzig Echte an manchen Menschen ist ihre Falschheit.
Werner Mitsch
Mitunter habe ich das dumme Gefühl, die objektiven Gesetze nutzen uns für ihre Zwecke aus.
Wolfgang Mocker