Zitate über Sterben

Wenn Gott zufälligerweise wirklich lebte, war er der größte Verbrecher, denn er hatte den Tot in alle Dinge gelegt. Die Menschen lässt er nur deshalb leben, damit er sie eines Tages sterben lassen konnte.

John Knittel

Gott Legen Sterben Tag Verbrecher

Nichts macht uns geneigter, an ein gutes Essen zu denken, als ein leerer Tisch.

Alexandre Dumas der Jüngere

Es gibt keine halben Wahrheiten, es gibt nur halbe Lügen.

Andrzej Majewski

Ich glaube, daß die Zukunft nichts anderes ist als die Vergangenheit, die nur durch eine andere Türe kommt.

Arthur Wing Pinero

Die Kunst soll die Schrift des Lebens sein.

Édouard Manet

So wie nicht jeder träumt, der schläft, so schläft auch nicht jeder, der träumt.

Georg Christoph Lichtenberg

Passt auf, dass eure brennenden fragen an die zeit nicht wieder mit schutt und asche beantwortet werden.

Harald Schmid

Ein Gesicht wie ein Gebirge, keine schöne Frau. Aber wunderbar.

Helmut Newton

Jede Arbeit, die wirklich "am Platze" und dadurch notwendig ist, das heißt auf einem Bedürfnis richtig sitzt, braucht keinen Vergleich zu scheuen, ist über den Vergleich hinaus.

Johann Karl von Mutius

Wo ich nütze, ist mein Vaterland.

Johann Wolfgang von Goethe

Das sicherste Unterpfand unserer Menschlichkeit bleibt der Mut zur Unvollkommenheit.

Manes Sperber

Im Anfang war das Wort, dann kam der Buchstabe des Gesetzes.

Manfred Hinrich

Ehrlich wartet am längsten.

Michael Richter

Das Album ist zwar kein Tagebuch, aber auch keine pure Fiktion.

Norah Jones

Gebt mir ein Museum, und ich werde es füllen.

Pablo Picasso

In der Liebe ist der Mann stolz auf seine Eroberungen, die Frauen sind mit ihren Niederlagen zufrieden.

Sacha Guitry

Das, was du bist, zeigt sich an dem, was du tust.

Thomas Alva Edison

Wenn die Menschen die Erde nicht zur Hölle machten, würde sich der Himmel freuen.

Walter Ludin

Geht hinaus in die Welt, ihr kleinen rüstigen Spötter! Strafet und necket, wie euch Vernunft und Laune gebieten! Doch die Bosheit sei fern, die schändlich verhöhnet des Menschen Heiligstes Eigenthum und der Menschheit im Menschen nicht achtet.

Wilhelm Traugott Krug

Was nicht von Innen kommt, kann und wird nie von Dauer sein.

Wilhelm Vogel

Das Verlorene loben, macht die Erinnerung liebenswert.

William Shakespeare