Das schlimmste ist, dass die Leute immer etwas werden wollen, statt an dem festzuhalten, was sie sind.
John Knittel
Schau ich mir die Juden an, habe ich wenig Freude dran. Fallen mir die andern ein, bin ich froh, ein Jud zu sein.
Albert Einstein
Was machen wir nur ohne Teufel mit unsern Sünden
Anke Maggauer-Kirsche
Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat.
Baruch Benedictus de Spinoza
Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern auch ein Auge zudrücken muß.
Benjamin Franklin
Die politische Freiheit besteht in der Sicherheit oder wenigstens in dem Glauben, den man an seine Sicherheit hat.
Charles de Montesquieu
Nichts ist so stark wie Güte, nichts so gütig wie wirkliche Strenge.
Franz von Sales
Eine Frau raubt einem Mann erst die Illusionen und dann die Ruhe.
Fritz Grünbaum
Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige.
Gustav Knuth
An der Stelle wo andere einen Reißverschluss haben, hat Bill Clinton eine Drehtür!
Harald Schmidt
Gefährliche Deutsche! Sie ziehen plötzlich ein Gedicht aus der Tasche oder beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
Jean-Jacques Rousseau
Wo dem Kind die zarte Hand und das lächelnde Auge der Mutter mangelt, da entfaltet sich auch in seinen Augen und in seinem Munde das Lächeln und die Anmut nicht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Jedes Ding hat zwei Seiten. Mit Rechtsanwalt drei.
Klaus Klages
Man mag sich noch so sehr verkleiden und diese oder jene Rolle spielen, man ist als Mensch geboren, und man stirbt als Mensch.
Maxim Gorki
Eine unbekannte Geliebte, hat freilich einen magischen Reiz.
Novalis
Mündige Bürger sind Personen, von denen erwartet wird, dass sie einmal zur Wahlzeit ihre Stimme für die richtige Partei erheben und danach den Mund halten.
Ron Kritzfeld
Man kennt nicht die Last, die man noch nicht getragen hat.
Sprichwort
Die prächtige Havel, mit jener Fülle von Seen, die sie, namentlich um Potsdam herum, an ihrem blauen Bande aufreiht, ist, auf weite Strecken hin, wie ein Spiegel unsrer königlichen Schlösser, deren Schönheit sie verdoppelt.
Theodor Fontane
Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht'gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.
Wilhelm Hertz
