Das Gesetz ist ebenso herzlos wie die Mathematik.
John Knittel
Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren.
Abraham Lincoln
S gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da's zu wenig; 's gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König.
Cäsar Flaischlen
Er legte seine Richtschnur wie ein Strang satt um den Hals eines anderen.
Emil Baschnonga
Die Lust am Geldverdienen ist für den Volkswohlstand genauso wichtig wie die Lust am Beischlaf für die Volksvermehrung.
Eugen Schmalenbach
Wer nie liebte, kann sich leicht einbilden, er liebte stets.
Friedrich Hebbel
Was wahr ist, ist ewig an und für sich, nicht gestern und nicht morgen, sondern schlechthin gegenwärtig, "itzt" im Sinne der absoluten Gegenwart. In der Idee ist, was auch vergangen scheint, ewig unverloren.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Jedermann muß ständig seine Neigungen und Lieblingsideen bändigen.
James Tyler Kent
Licht! Liebe! Leben!
Johann Gottfried Herder
Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und überall und immer verstanden wird.
Johann Jakob Mohr
Bernd Schuster ist klug, er kann ein Spiel lesen, er sieht ein Spiel, er hat Instinkt, den andere nicht haben und niemals haben werden.
Jupp Heynckes
Wenn die Österreicher von uns Reparationen verlangen sollten, dann werde ich Ihnen die Gebeine Adolf Hitlers schicken.
Konrad Adenauer
Uhren, an denen sich Liebespaare verabreden, gehen immer falsch.
Kurt Tucholsky
Im Schweiße deines Angesichts sollst du auf den Baum der Erkenntnis klettern.
Manfred Hinrich
Meine "Ideen" sind die "Times" meiner Seele.
Multatuli
Der lebt wohl, der verborgen lebt.
Ovid
Der Steuerzahler rettet den Sparer, und das ist gut so.
Prof. Dr. Peter Bofinger
Friede ermüdet den Streit.
Sprichwort
Am Anfang lebte der Mensch am Baum, doch verändert hat er sich seit damals kaum. Er geht zwar aufrecht und er fliegt ins All, doch er ist noch immer im Neandertal.
Thomas Spitzer
Der soll erstmal abnehmen, dann kann er vielleicht mal wieder klar denken.
Uli Hoeneß
Es ist einfacher, einem Feind zu vergeben, als einem Freund.
William Blake