Die Erfahrung der Liebe ist ihr einziger Lohn.
John Le Carré
Es ehrt unsere Zeit, dass sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
Albert Camus
Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.
Anonym
Der Charakter eines Menschen ist angeboren und unveränderlich.
Arthur Schopenhauer
Fleiß und Ordnung kann sich jeder angewöhnen; das Angeeignete ist die höhere Tugend, Fähigkeit und Geschick aber sind nur überkommene Naturgaben.
Berthold Auerbach
Worte flüchten sich in einen Satz, gewinnen ihre Bedeutung, und verlieren ihren Sinn.
Elazar Benyoëtz
Alles ist heilsam, was uns daran erinnert, daß die Zeit eine Ende hat.
Friedrich von Bodelschwingh
Klug zu reden ist oft schwer, Klug zu schweigen meist noch mehr.
Friedrich von Bodenstedt
Wenn Blumen das Lächeln der Pflanzen sind, wie der brillante Dithmarscher Dichter, Dramatiker und Denker Friedrich Hebbel meinte, sind dann nicht Unkräuter ihr Grinsen?
Gregor Brand
Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.
Häuptling Noah Seattle
Frieden halten heißt auch – nachgeben können
Heinz Stein
Bei der Lieb muß man die Augen niederschlagen, und da geschieht's denn leicht, daß sie auf einen Gegenstand fallen, der unter einem ist.
Johann Nestroy
Dass beim Theater immer nur vom Augenblick die Rede ist und die wunderliche, bunte, zufällige Abwechslung desselben sich zu einem geschichtlichen Vortrage kaum bequemen mag.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Dialektik ist die Ausbildung des Widersprechungsgeistes, welcher dem Menschen gegeben, damit er den Unterschied der Dinge erkennen lerne.
Wo Heerhaufen lagern, gehen Disteln und Dornen auf.
Laozi
Wer zum Risiko bereit ist, geht oft sehr weit, um nicht zu kurz zu kommen.
Lothar Schmidt
O welch ärmliches Geschöpf ist der Mensch, wenn er sich nicht über das Menschliche erhebt.
Lucius Annaeus Seneca
An unseren Gedanken leiden wir mehr als an den Tatsachen.
Ich fühle mich immer unsicher, wenn ich auf der Bühne singe. Das ist ein ständiger Kampf, total bedrückend. Ich habe keine Ahnung, wie ich es geschafft habe, in diesem Geschäft zu bleiben.
Meat Loaf
Die Stärke und Freiheit des Geistes sind Tugenden, die man durch Übung erwirbt. Nehmen sie nicht zu durch den Gebrauch, müssen sie notwendig abnehmen, weil es keine Tugenden gibt, die mit den beständigen Bewegungen der Begehrlichkeit mehr im Kampf und ihnen mehr entgegen wären, als die genannten.
Nicolas Malebranche
Man hat schon sein Kreuz mit den Menschen, die alles auf die leichte Schulter nehmen.
Werner Mitsch