Zitate über Gebrechen

Über die Fehler und Gebrechen, die man an sich selbst übersieht und entschuldigt, muß man beschämt werden und sie mißbilligen, sobald sie uns an anderen in die Augen fallen.

John Locke

Entschuldigen Fallen Fehler Gebrechen Übersehen

Karriere: Höchste Eisenbahn, dass man zum Zuge kommt!

Anonym

Es gibt Leute, die alle möglichen Tugenden in sich vereinigen, nur mit der Einschränkung, daß sie alle diese Tugenden auf fremde Kosten üben: sie sind verschwenderisch aus den Taschen anderer, mutig auf anderer Gefahr und klug mit anderer Geiste.

Arthur Schnitzler

Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit.

Astrid Lindgren

Entweder sind die Politiker so blöd, daß sie glauben, was sie sagen. Oder sie lügen so gut, daß wir glauben, was sie sagen.

Erhard Blanck

Jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen, was alle angeht, muß scheitern.

Friedrich Dürrenmatt

Der Haus und Hofdichter: Er ist sein bester Amtsverweser, und immer auch sein treuer Leser.

Friedrich Löchner

Wahre Achtung kann man nur verdienen; sie läßt sich nicht erschleichen, nicht erpressen.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Mensch ist von Natur aus gut.

Hildegard von Bingen

Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich.

Horace Lamb

Als Dionys aufhörte, ein Tyrann zu sein, da ward er ein Schulmeisterlein.

Johann Christian Schubart

Nackte Worte sind kein gutes Geschäft.

John Clarke

Ich erkenne ohne weiteres an, dass Hilfe für das Krankenhauswesen not tut.

Konrad Adenauer

Warum müssen eigentlich so viele ihr Gesicht wahren, obwohl es gar nicht so schön ist?

Linus Pauling

Mit deiner Seele hat sich meine gemischt wie Wasser mit dem Weine. Wer kann den Wein vom Wasser trennen, wer dich und mich aus dem Vereine?

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen. Man setzt ein Bein vor das andere, einmal das rechte, dann das linke und immer so fort, bis man an Ort und Stelle ist – das ist das einfachste, verläßlichste und vornehmste Weiterkommen. Und auch das angenehmste. Aber noch weit mehr, es ist das gesündeste, das ergötzlichste und das lehrreichste.

Peter Rosegger

Die Musik ist ein Weib.

Richard Wagner

Du und diese Stadt das Schicksal sei euch gnädig, und im Wohlergehen erinnert euch immer mit Freude an mich, wenn ich tot sein werde.

Sophokles

Bäume vergrößern den Wald.

Sprichwort

Wo ein Arzt wohnt, jammern ständig Kranke.

Sprichwort

Persönlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.

Winston Churchill