Es gibt nichts, was so direkt und vergleichbar das allgemeine Beste der Menschheit in dieser Welt sichert und fördert, als der Gehorsam gegen die Gesetze, und nichts, was so viel Unheil und Verwirrung erzeugt, als deren Vernachlässigung.
John Locke
Bewahren von Dankbarkeit besteht darin, daß ich für alles, was ich Gutes empfangen habe, Gutes tue.
Albert Schweitzer
Meiner Meinung nach ist Gott ein Pole, denn er hat die Schöpfung ein bisschen verpfuscht.
Andrzej Szczypiorski
Allein das beständige Gebet erhellt und erleuchtet die Seele, festigt und verwandelt sie und erhebt sie zu Gott.
Angela von Foligno
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Anonym
Ich sehe nicht ein, weshalb es schwieriger sein sollte, die Auferstehung des Fleisches, die Empfängnis der Jungfrau zu glauben, als die Schöpfung?
Blaise Pascal
Ich weiss, was man zum Kriegführen braucht! Glauben Sie mir, Deutschland ist nicht dazu imstande
David Lloyd George
Der Pessimist glaubt, man lüge, wenn man lacht.
Emanuel Wertheimer
Ein Politiker braucht Zustimmung, und wenn man sie bekommt, gehört das zum Kick von Politik.
Frank-Walter Steinmeier
Was dem Menschen unversöhnlich scheint, weiß Einer, der die Herzen lenkt, in Liebe zu vergleichen über alles Hoffen.
Gustav Freytag
Abseits der Straße beginnen die Entdeckungen.
Hellmut Walters
Wo es keine Feinde gibt, können keine Siege gefeiert werden.
Honore de Balzac
Dem fliehenden Feinde sollte man goldene Brücken bauen.
Johann Fischart
Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.
Konrad Adenauer
Moral verändert sich: Lieber Dreck am Stecken als Schmutz an den Händen.
Michael Rumpf
Immer nach dem besten Zug zu suchen ist ziemlich unpraktisch.
Nigel Short
Die Götter haben ihre eigenen Gesetze.
Ovid
Der, der liebt, bringt immer den, der nicht liebt, gegen sich auf.
Raymond Radiguet
Ideale sind Tatsachen, von denen man träumt.
Richard Wiggins
Um die Gunst verbettelt es sich leicht.
Stefan Schütz
Wir müssen uns die Helden der Antike und des Mittelalters als Menschen vorstellen, die oft Zahnschmerzen oder keine Zähne hatten.
Walter Ludin