Das Gute und das Böse, Belohnung und Strafe, sind die einzigen Motive eines rational denkenden Lebewesens; sie stellen die Sporen und Zügel dar, mit der die gesamte Menschheit zur Arbeit veranlaßt und angeleitet wird.
John Locke
Rede des Schwimmclub-Präsidenten: Zu einem Sieg hat es diesmal nicht gereicht, aber wir freuen uns, daß keiner ertrunken ist.
Anonym
Seit nett zueinander - auch wenn niemand zuschaut.
Der Geist ist der Gott in uns.
Aristoteles
Die Kunst des Arbeitens ist die wichtigste aller Künste.
Carl Hilty
Lebenskünstler sind Menschen, die vollkommen glücklich sind, wenn sie nicht vollkommen unglücklich sind.
Danny Kaye
Jedem seinen Spleen! Das macht das Leben bunt. Für "Normale" ist derAlltag grau in grau.
E. Matani
Was ihr greift, greift fest – mit leichter Hand, willig zum Loslassen in der Stunde des Abschieds.
Emil Gött
Für sich selbst wirken viele - an sich selbst wirken zu wenige.
Erich Limpach
Was kann schöner, des Menschen würdiger sein, als daß er seine Leidenschaft auf das Ziel der Mehrung seiner Erkenntnisse richtet.
Henri de Saint-Simon
Wer nicht ein kleines Leid zu ertragen versteht, muss sich darauf gefasst machen, viele Leiden über sich ergehen zu lassen.
Jean-Jacques Rousseau
Wer heute Bischof ist, darf weder entscheidungsscheu sein noch zu überstürztem Handeln neigen. Ich treffe die meisten Entscheidungen, wenn es nur geht, in oder wenigstens nach gemeinsamer Beratung.
Karl Lehmann
Besitz verlockt zur Sünde, und Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen. Nur die einfache Arbeit gibt Glück und Zufriedenheit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich arbeite nie besser als durch Zorn inspiriert. Wenn ich zornig bin, kann ich besser schreiben, beten, predigen, da mein Geist schneller arbeitet, mein Verstand geschärft ist und alle weltlichen Sorgen und Versuchungen dahingefahren sind.
Martin Luther
Katzen lieben Menschen viel mehr, als sie zugeben wollen, aber sie besitzen genug Weisheit, es für sich zu behalten.
Mary E. Wilkins Freeman
Hat der Erzieher einmal sein moralisches Steckenpferd bestiegen, so hält er seinen Zögling für sein Eigentum, für ein Ding, mit dem er umspringen kann, wie er will.
Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow
Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtous und Künstler
Otto Weininger
Wir könnten viel mehr erreichen, wenn wir die Leute nicht immer auch noch erziehen wollten.
Peter Hohl
Jungfern und Gläser schweben in steter Gefahr.
Sprichwort
Kein Heil ist im Krieg; den Frieden verlangen wir alle.
Vergil
Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.
Victor Hugo