Zitate über Bier

Ein Männerabend mit Glotze, Bier und Chips ist tausendmal besser als ein nobles Abendessen mit einer Frau, die ja doch immer nur Komplimente hören will.

John McEnroe

Abendessen Bier Frau Hören Kompliment

Christus ist unser Friede.

Bibel

Gegenüber dem Unermeßlichen Weltraum erscheint der Mensch zunächst wie ein winziges Schilfrohr. In Wirklichkeit ist der Mensch größer als die ganze unermeßliche Größe des Weltalls. Am Ende ist ein Liebender mehr als alle unendliche Weltraummassen.

Blaise Pascal

Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr.

Demokrit

Meine Gabe, andere auf dem Rad zu schlagen, liegt in meinen Genen. Ich hatte den idealen Körper, zum Zeitfahren, Sprinten und Klettern!

Eddy Merckx

Noch mehr als ein Mann hat es eine Regierung nötig, die Meinung zu erwecken, daß sie sich auch schlagen kann.

Edmond de Goncourt

Der erste Zorn spricht manches sprudelnd aus, was reifer überdacht, er nimmer übt.

Franz Grillparzer

Der Mensch, welchen nicht der Gedanke an Gott hinaufzieht, den zieht die niedere Natur hinab.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Wer denkt abstrakt? Der ungebildete Mensch, nicht der gebildete. Die gute Gesellschaft denkt darum nicht abstrakt, weil es zu leicht ist, weil es zu niedrig ist, niedrig nicht dem äußeren Stande nach, nicht aus einem leeren Vornehmtun, das sich über das wegzusetzen stellt, was es nicht vermag, sondern wegen der inneren Geringheit der Sache.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Im Leben wählt ein Mann unter zwei Übeln meist das hübschere.

Georges Feydeau

Dem Besitzlosen dünkt jeder Mensch reich, der Geld besitzt.

Graham Greene

Eine Ewigkeit rein zerebraler Existenz – das mag Intellektuellen als Paradies erscheinen, anderen Menschen als Hölle.

Hans Moravec

Was treibt dich denn, immer schlecht von den Frauen zu reden? Die Furcht, mich zu irren!

Jacques Offenbach

Selbst die vergessenen Eindrücke beleben mein Denken von der Vergessenheit aus, denn auch die Vergessenheit ist etwas Positives, wie das Schweigen und die Dunkelheit.

Johann Gottlieb Fichte

Ich glaube, daß alles, was das Genie als Genie tut, unbewußt geschehe.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Wort erst vollendet die Idee und gibt ihr das Leben.

Joseph Joubert

Auf den Altar des Gottes Geld wurden die schlimmsten Untaten vollbracht.

Luciano de Crescenzo

Ich schau in die helle Nacht, und schau in den hellen Tag – und sehe dennoch nichts als einzig dich.

Luise Bähr

Viele hungern, wer nimmt ihnen das übel?

Manfred Hinrich

Erfolg verträgt sich auf Dauer nicht mit Harmonie.

Ralf Holtmeyer

Niemand kann auf einen Baum steigen, der keine Äste hat.

Sprichwort