Man darf die Geister nicht einkerkern. Es ist an der Zeit, über die öffentlichen Dinge frei zu reden und zu schreiben. Siegen wird in jedem Fall nur die Wahrheit.
John Milton
Friede und Güte allem, was Leben hat.
Buddha
Über eigne Eitelkeit und falsche Scham sich erheben, um die Wahrheit zu sagen, nichts als die Wahrheit, die ganze Wahrheit.
Carl von Clausewitz
Kurzsichtigen Zeitgenossen ist die Weisheit anderer ein Dorn im Auge.
Ernst Ferstl
Gemeinsam schweigen zu können, ist ein äußerst vielversprechendes Abenteuer.
Wir müssen jeden Tag von neuem anfangen.
Franz von Assisi
Eine völlig subventionsfreie Gesellschaft gibt es nicht.
Gerhard Schröder
Letzten Endes regieren doch Gedanken die Welt und in den stillsten Winkeln vollzieht sich das Schicksal.
Gerhard von Mutius
Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt, Saft und Farbe, so sind wir die Gewächse der Zeit; Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut, Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit.
Johann Gottfried Herder
Ihr müsst nicht zusammenleben, ihr dürft nebeneinander leben.
Josef Haslinger
Enthusiasmus ist ein feuerspeiender Berg, auf dessen Gipfel niemals das Gras des Zögerns wächst.
Khalil Gibran
Reichtum macht ein Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei.
Ludwig Böhme
Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.
Ludwig Börne
Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!
Luis Buñuel
Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.
Marc Aurel
Es sind die kleinen Dinge, die ich meinen Lieben hinterlasse, die großen Dinge sind für jedermann.
Rabindranath Thakur
Die Zeit hat keinen Anfang und kein Ende und fließt doch nicht im Kreis dahin.
Thomas Häntsch
Ferne Berge seh ich glühen! Unruhvoller Wandersinn! Morgen will ich weiter ziehen, Weiß der Teufel, wohin!
Wilhelm Busch
Auf die bösen Menschen ist Verlass, sie ändern sich wenigstens nicht.
William Faulkner
Kann denn kein Mensch entstehen, daß nicht das Weib zur Hälfte hilft?
William Shakespeare
Der Mensch besieht sein Spiegelbild nicht im fließenden Wasser, sondern im stillen Wasser.
Zhuangzi