Besser Fürst in der Hölle als Knecht im Himmel.
John Milton
Was er als Opfer zu bringen hat, ist das Geheimnis jedes Einzelnen.
Albert Schweitzer
Der "grüne Daumen" besteht aus Aufmerksamkeit und Zuwendung
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Handgerät, das elektronisches Beifallsgeschrei und Lärm auf dem Golfplatz wiedergibt, stellt eine amerikanische Firma her. Die Geräusche reichen von der Begeisterung über einen langen Abschlag bis zum Aufstöhnen bei einem vorbeigeschobenen Putt.
Anonym
Ich bin an der Grenze aufgewachsen. Gegen Österreicher verliert man ungern.
Bastian Schweinsteiger
Respekt vor dem Recht des Anderen bedeutet Frieden.
Benito Juárez
Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.
François de La Rochefoucauld
In der Geschichte aller bedeutender Völker finden wir einen Übergang von beschränkter, aber frischer und lebensvoller Individualität zu unbestimmter Allgemeinheit.
Friedrich Carl von Savigny
In der Gefahr besteht die Schwierigkeit nie darin, Menschen zu finden, die gehorchen werden, sondern Männer, die befehlen können.
George Bernard Shaw
Österreich ist dort im Rückstand, wo es Nachteile mit sich bringt, einen Vorsprung zu haben.
Hannes Androsch
Das haben die Bayern von Franz gelernt: kurz vor Schluss noch einen rein tun!
Harald Schmidt
Schwarz-Gelb repariert, was Rot-Grün gut gemeint aber schlecht gemacht hat.
Heinrich Kolb
Was sich so gemeinhin Freund zu nennen pflegt, das will doch immer etwas mit uns, wenn es nicht gar von uns etwas will; es zerrt nur an uns herum.
Hermann Bahr
Wir brauchen Bürgersinn in allen Schichten.
Joachim Gauck
Ein Wagen mit vier Pferden kann die menschliche Zunge nicht einholen.
Konfuzius
Philosophen gibt es in allen Berufen.
Manfred Hinrich
Für trügende Hoffnungen entschädigen oft trügende Erinnerungen.
Peter Sirius
Worte, die wirklich bekannt werden, verarmen die Sprache.
Sacha Guitry
Eine Gegenleistung zu verlangen, das heißt mißgönnen, was man gibt. Das heißt: nicht schenken, sondern verkaufen.
Sully Prudhomme
Für die Schadenfreude ist die Freude zu schade.
Werner Mitsch
Der Mensch denkt, fühlt und lebt allein in der Sprache und muß erst durch sie gebildet werden, um auch die gar nicht durch Sprache wirkende Kunst zu verstehen. Aber er empfindet und weiß, daß sie ihm nur Mittel ist. in dem er nur durch sie einheimisch zu werden trachtet.
Wilhelm von Humboldt