Je höher entwickelt die Technologie, umso höher auch das Kontaktbedürfnis.
John Naisbitt
Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren.
Charlotte Brontë
Diese ganze Dreiwelt würde eine dichte Finsternis sein, wenn nicht das Licht, Wort genannt, von Anfang der Welt an geleuchtet hätte.
Dandin
Ich trete als Tierfreund für die artgerechte Haltung von Menschen ein.
Dieter Moor
Das Leben ist einmalig. Fehler nicht.
Erhard Blanck
Wenn ihr Frieden wollt auf Erden, laßt den Wahn nicht mächtig werden.
Erich Limpach
Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Franz von Assisi
Jeden Augenblick des Lebens, er falle aus welcher Hand des Schicksals er wolle, den günstigsten sowie den ungünstigsten, zum bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens und das eigentliche Vorrecht eines vernünftigen Wesens.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine der wichtigsten Formen psychiatrischer Behandlung sind kosmetische Operationen.
Gerhard Kocher
Die falschen Fuffziger dürfen sich nicht wundern, wenn man es ihnen mit gleicher Münze heimzahlt.
Harald Kriegler
Wenn Beethoven und Bach sich mit Mozart zusammen tun würden und eine Band formen würden, dann könnten sie vielleicht gerade so mit Tenacious D mithalten.
Jack Black
In manchen Ländern liegt der innere Frieden in der äußeren Umfriedung.
Jeannine Luczak
Leinen los, ihr kühnen Träume! Fahrt hinaus auf's offene Meer!
Jochen Mariss
Ein Dichter aber, den Sokrates seinen Freund nannte, den Aristoteles hoch stellte, den Menander bewunderte und um den Sophokles und die Stadt Athen bei der Nachricht von seinem Tode Trauerkleider anlegte, musste doch wohl in der Tat etwas sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer die feinste Masche hat, hat oft grobe Absichten.
Klaus Ender
Cäsar ist großzügig. Er ehrt seinen Gegner, aber nicht ehe er ihn erschlagen hat.
Marcus Tullius Cicero
Jener seltsame Vorgang, bei dem allen plötzlich etwas gefällt, was ihnen gestern noch nicht gefallen hat und was ihnen morgen nicht mehr gefallen wird.
Margot Hielscher
Die Ersten, die auf dem Schlachtfeld eintreffen, erwarten den Gegner mit Ruhe. Die Letzten, die eintreffen und sogleich in die Schlacht geführt werden, sind bereits erschöpft (und verlieren).
Sunzi
Gar sinnlich ist's, den Schwanz zu schmücken, doch hindert's ungemein beim Feiern.
Waldemar Dyhrenfurth
Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.
Wilhelm Hauff
Zeit ist wie ein Wirt nach heut'ger Mode, Der lau dem Gast die Hand drückt, wenn er scheidet, Doch ausgestreckten Arms, als wollt' er fliegen, Umschlingt den, welcher eintritt.
William Shakespeare