Je enger und intensiver die Weltwirtschaft wird, desto mehr bewegen wir uns auf einen immerwährenden Weltfrieden zu, auch wenn das im Augenblick noch so größenwahnsinnig und vermessen klingen mag.
John Naisbitt
Lass meine Falten in Ruhe. Ich habe sie mir über Jahre redlich erworben.
Anna Magnani
Es gibt bei uns zwei Arten zu reisen: erster Klasse oder mit Kindern.
Anonym
Das wahre Gut des Menschen ist das eifrige Bestreben der Vervollkommnung seiner Natur.
Baruch Benedictus de Spinoza
Man wird von Nina Hoss hören, auch international.
Bernd Eichinger
Es kann so schwer sein, sich leicht fühlen zu wollen.
Bibel
Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten.
Carl von Clausewitz
Rosen sind Freuden des Augenblicks, auch des Augenblicks Freuden verschmäht der Weisere nicht, pflückt und genießt bescheiden, eingedenk seiner eigenen, ach! so verwelklichten Rosennatur!
Caroline Rudolphi
Es folgt dem Nachtbankett die trübe Zwielichtstunde.
Emanuel Geibel
Denn nur vom Edeln kann das Edle stammen.
Friedrich Schiller
Freundschaft ohne Sex funktioniert nicht.
Gaby Hauptmann
Dank ist Lust an der Gab' und größere Lust noch am Geber.
Johann Caspar Lavater
Die Menschen sind dazu verdammt, entweder Sklaven der Pflicht oder Sklaven der Macht zu sein.
Joseph Joubert
Der einzige Patriotismus, der uns dem Westen nicht entfremdet, ist ein Verfassungspatriotismus.
Jürgen Habermas
Ohne Faulheit kein Fortschritt! Weil der Mensch zu faul war zu rudern, erfand er das Dampfschiff; weil er zu faul war, zu Fuß zu gehen, erfand er das Auto; weil er zu faul war, abends die Augen zuzumachen, erfand er das Fernsehen.
Manfred Hausmann
Irgendwann kommt der Augenblick, wo die Karawane stehenbleibt und wir weiterziehen. Da wird uns klar, daß wir nun das letzte Ziel anlaufen.
Nikolaus Cybinski
Meine Tapete und ich kämpfen ein Todesduell. Entweder sie muss gehen oder ich.
Oscar Wilde
Am Ende kennt man das Gewerbe.
Sprichwort
Es ist unnötig, das Glück zu definieren.
Stendhal
Es schwellt der Orange benebelnder Duft Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!
Theodor Däubler
Was Liebe ist? Soweit ich weiß, setzt sie sich aus Leidenschaft, Verehrung und Respekt zusammen. Bekommt man zwei dieser Dinge, hat man genug. Bekommt man alle drei, braucht man nicht erst zu sterben, um in den Himmel zu kommen.
William Wharton