Einer Regel gleichet das Weib; weshalb wohl? Die Regel täuscht dich gar oft; so gewiß täuscht dich noch öfter das Weib.
John Owen
Es lohnt sich schon, ein Viertel der Bevölkerung abzuschlachten, wenn dadurch der andere Teil zu wahnsinniger, unablässiger Arbeit angepeitscht wird.
Arthur Conan Doyle
Der Fortbestand der Menschheit beweist nur die Geilheit derselben.
Arthur Schopenhauer
Wer unsere Welt verläßt, geht nicht ab, sondern vor.
Erwin Koch
Vermutungen sind die Ausflucht jener Leute, die nichts wissen.
Frank O'Connor
Es ist ein altes, festes Schicksalswort, daß eine neue Seligkeit dem Herzen aufgeht, wenn es aushält und die Mitternacht des Grams durchduldet.
Friedrich Hölderlin
Alles ist im Keim enthalten, alles Wachstum ein Entfalten.
Friedrich Rückert
Computer: Sie saugen uns das Leben aus den Fingern.
Hans Ulrich Bänziger
Manche haben schon davor angst, dass sie eventuell vom fressen zum essen zurückkehren müssen.
Harald Schmid
Das wort edel lässt man heute eher beim tier gelten als beim menschen.
Ich liebe dich, weil du bist, wie du bist und weil ich sein darf, wie ich bin.
Helga Schäferling
Der Glaube an einen bloßen Geschichtssatz ist tot an ihm selber.
Immanuel Kant
Es kommt mir obszön vor, wenn Menschen jederzeit erreichbar sind. Es ist nicht richtig.
Jean-Luc Godard
Der Tor schmeichelt sich selbst und der Kluge dem Toren.
Johann Gottfried Herder
Denken übertrifft Todesfurcht.
Manfred Hinrich
Die Mode ist eine Stoffwechselkrankheit und Tarnung innerer Uniform.
Lieber Schlesien verloren als den geheiratet!
Maria Theresia
Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen; die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.
Napoléon Bonaparte
Alle Welt hat recht. Das ist das größte Unrecht, das alle Welt hat.
Paul Richard Luck
Das Herz wird sich erst öffnen, wenn die Liebe an seine Tür klopft.
Pavel Kosorin
Die meisten Menschen machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.
Wilhelm von Humboldt